2,5 Millionen Euro für Innovation

Charité-Netzwerk baut kinderonkologische Forschung aus

Mit 2,5 Millionen Euro fördert die Deutsche Krebshilfe frühe klinische Studien und innovative Behandlungen des Charité-Netzwerks.

Veröffentlicht:

Berlin. Das Charité-Netzwerk in Berlin baut seine kinderonkologische Forschung aus. Mithilfe der Deutschen Krebshilfe werden ab dem 1. September 2022 frühe klinische Studien gefördert – mit insgesamt 2,5 Millionen Euro über fünf Jahre.

Das Ziel sei es, frühe klinische Studien zu ermöglichen und innovative Behandlungen weiterzuentwickeln, heißt es in einer aktuellen Mitteilung der Charité. Dazu gehöre der Aus- und Aufbau einer Infrastruktur in pädiatrisch-onkologischen Zentren und ihren regionalen Netzwerken. Als Pilotzentrum wurde das von der Kinderonkologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin geleitete Netzwerk „PECT-EAST“ ausgewählt. (sam)

Mehr zum Thema

Personalie

Vivantes-HNO-Klinik mit neuem Chefarzt

Das könnte Sie auch interessieren
Grippeschutzimpfung: Jüngere Risikogruppen nicht vergessen

© Springer Medizin Verlag

Intens. Video-Podcast

Grippeschutzimpfung: Jüngere Risikogruppen nicht vergessen

Anzeige | Viatris-Gruppe Deutschland
Herz mit aufgemalter Spritze neben Arm

© Ratana21 / shutterstock

Studie im Fokus

Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Prävention durch Influenzaimpfung?

Anzeige | Viatris-Gruppe Deutschland
Mann mit Pflaster auf Oberarm gibt Daumen-hoch-Zeichen

© U_Photo / Shutterstock

Impflücken bei Chronikern

Senkung von Morbidität und Mortalität durch bessere Vorsorge

Anzeige | Viatris-Gruppe Deutschland
Wie patientenzentriert ist unser Gesundheitssystem?

© Janssen-Cilag GmbH

Video

Wie patientenzentriert ist unser Gesundheitssystem?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Höhen- oder Sturzflug?

© oatawa / stock.adobe.com

Zukunft Gesundheitswesen

Höhen- oder Sturzflug?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Patientenzentrierte Versorgung dank ePA & Co?

© MQ-Illustrations / stock.adobe.com

Digitalisierung

Patientenzentrierte Versorgung dank ePA & Co?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Kommentare
Abb. 1: Immunonkologische Präzisionsonkologie beim multiplen Myelom (Quelle: Janssen-Cilag GmbH)

© Springer Medizin Verlag GmbH

Präzisionsonkologie bei multiplem Myelom und NSCLC

Die Zukunft der Tumortherapie gestalten

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Janssen-Cilag GmbH, Neuss
Abb. 1: Wirkung verschiedener Komplementinhibitoren auf die Hämolyse von PNH (paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie)-Erythrozyten

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [2, 7]

Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie

Orale Komplementinhibitor-Monotherapie hemmt intra- und extravasale Hämolyse

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Abb. 1: Studie PACIFIC: OS von Patientinnen und Patienten mit inoperablem nicht kleinzelligem Lungenkarzinom im Stadium III und PD-L1 (programmed cell death ligand 1)-Expression 1%

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [1]

Nicht kleinzelliges Lungenkarzinom im Stadium III

Chance auf Kuration mit dem PACIFIC-Regime

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Forscher geben Entwarnung: Handys führen nicht zu einem erhöhten Risiko für verschiedene Krebsarten.

© DragonImages / stock.adobe.com

Zeitreihenanalyse

Studie: Handynutzung erhöht das Krebsrisiko nicht

Akute Atemwegssymptome – wieviel trägt die Luftverschmutzung bei? (Symbolbild mit Fotomodell)

© Sofiia / stock.adobe.com

Respiratorische Symptome

Mehr Luftverschmutzung, mehr Antibiotika