Schleswig-Holstein

Rettungsdienst: Spezialfahrzeug im Einsatz

Veröffentlicht:

RENDSBURG. Im Norden stehen dem Rettungsdienst seit Kurzem zwei Spezialfahrzeuge für den Transport schwergewichtiger Patienten zur Verfügung. Sie sind an den Standorten Rendsburg und Lübeck stationiert und können Patienten mit einem Gewicht von bis 400 Kilogramm transportieren. Zur Ausrüstung zählen etwa eine bis auf 91 Zentimeter verbreiterbare Trage, ein Schwerlast-Gleittuch und eine extrabreite Schleifkorbtrage mit Abseilgeschirr.

Die Erstversorgung der schwergewichtigen Patienten findet weiterhin durch die örtlichen Rettungsfahrzeuge im Rahmen der gesetzlichen Hilfsfrist statt. Das Spezialfahrzeug kommt dann von einem der beiden Standorte für die sichere Beförderung hinzu. Die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein begrüßte die neuen Fahrzeuge unter anderem mit dem Hinweis auf "menschenwürdigen und sicheren Transport". (di)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Mehr zum Thema

Auch Klinik in Geesthacht im Visier

NAVICARE-MED als neuer Klinikbetreiber im Norden

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Blick in den Deutschen Bundestag

© Jens Krick / Flashpic / picture alliance

Entbudgetierung ante portas

Gesundheitsausschuss billigt abgespecktes Versorgungsgesetz der Ex-Ampel

Das Logo der Weltgesundheitsorganisation ist am Hauptsitz der WHO in Genf zu sehen.

© Anja Niedringhaus/AP/dpa

Kolumne „Hörsaalgeflüster“

Wer zahlt den Preis? Die globalen Folgen des WHO-Austritts der USA