KV-Plattform

Website bündelt Angebote für Ärztenachwuchs in Thüringen

Ärzte, Medizinstudenten, Kommunen als Adressaten: Die KV Thüringen schaltet eine Internetplattform mit Informationen rund um die ambulante Versorgung frei.

Veröffentlicht:

Weimar. Die Kassenärztliche Vereinigung Thüringen (KVT) bündelt auf einer neuen Internetplattform Informationen rund um die ambulante Versorgung.

Die jetzt freigeschaltete Webseite www.plan-ambulant.de richtet sich nicht nur an Ärzte und Medizinstudierende, die kompakt über die vielfältigen Berufs- und Fördermöglichkeiten in Thüringen informiert werden, sondern auch an Kommunen.

Vorgestellt werden Thüringer Regionen, die Ärzten besonders gute berufliche und persönliche Chancen bieten, etwa auch durch kommunale Förderprogramme für Medizinstudierende oder enge Netzwerke im Gesundheitswesen.

Aufgelistet sind beispielsweise jene Landkreise und kreisfreie Städte, die eigene Stipendien für bleibewillige Nachwuchsmediziner aufgelegt haben. (zei)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Digitalisierung im Gesundheitsbereich

KI im Praxiseinsatz – was bereits möglich ist

Diabetes und pAVK

Semaglutid – eine neue Therapie für Patienten mit pAVK?

Lesetipps
Illustration der Auswirkung einer Erkrankung an Endometriose auf den Uterus einer Frau.

© krissikunterbunt / stock.adobe.com

Diagnose im Alter unter 25

Frühe Endometriose geht mit Begleitkrankheiten einher

EKG eines Person mit Vorhofflimmern.

© Susmit / stock.adobe.com

Deutsche Analyse

Vorhofflimmern: Antikoagulation vor Schlaganfall von Vorteil