Tabuthema
Das Geheimnis um die Psyche der Fußball-Stars
Deisler, Enke, Miller, Fenin, jüngst Amedick: Immer öfter werden Fußball-Profis in Deutschland psychisch krank. Doch nach wie vor sind solche Erkrankungen in der Bundesliga ein Tabu, noch immer tun sich die Vereine schwer, damit offen umzugehen. Und mit der psychologischen Betreuung ist es offenbar nicht weit her.
Veröffentlicht:Neu-Isenburg. Am heutigen Freitag startet die neue Saison in der Fußball-Bundesliga. Was die Fans erfreut, bedeutet für die Profis auch Leistungsdruck, Konkurrenzkampf und emotionaler Stress. Immer wieder erkranken Berufsfußballer an Depressionen, Burn-out und Co. Die Fälle mehren sich.
Allein in den vergangenen anderthalb Jahren haben sechs Akteure ihr psychisches Leiden publik gemacht - sowohl Spieler als auch Trainer und Schiedsrichter. Selbstverständlich kann man davon ausgehen, dass es noch mehr gefährdete und bereits erkrankte Profis gibt, die ihre Situation lieber geheim halten.
"Relativ viele Spieler sind von Stimmungsschwankungen, Burn-out und Depressionen betroffen", bestätigt Ulf Baranowsky, Geschäftsführer der Vereinigung der Vertragsfußballspieler (VDV) der "Ärzte Zeitung". "Das wissen wir aus Gesprächen mit ihnen."
Spielergewerkschaft: Profis besonders gefährdet
Laut Spielergewerkschaft sind Profifußballer besonders gefährdet, psychisch krank zu werden, da sie hohen körperlichen, sozialen und seelischen Belastungen ausgesetzt sind - sei es auf dem Platz oder abseits des Rasens im Scheinwerferlicht der Fußball-Glitzerwelt.
Diese besonderen Herausforderungen können eine psychische Erkrankung fördern. So wie bei Sebastian Deisler geschehen.
Er war der erste Fußball-Profi in Deutschland, der sich zu Depressionen bekannte. Das war 2003. Vier Jahre später, im Alter von 27 Jahren, beendete der hoch talentierte Mittelfeldmann des FC Bayern München schließlich seine Laufbahn. "Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, dass ich so, wie alles gelaufen ist, nicht geschaffen war für dieses Geschäft", sagte Deisler über sein frühes Karriereende im Gespräch mit dem Fußballmagazin "11 Freunde" im Jahr 2010.
Dass er psychisch krank wurde, habe auch Ursachen gehabt, die nichts mit dem Fußball zu tun hatten und von Erfahrungen aus der Kindheit stammen, stellte der ehemalige Nationalspieler klar.
Nach Angaben der VDV stehen zwischen 10 und 30 Prozent aller Berufsfußballer in ihrer Karriere mindestens einmal kurz vor einem Erschöpfungssyndrom. Manch einer gibt das auch offen zu.
Heiko Butscher, langjähriger Kapitän des SC Freiburg und jetzt in Diensten von Eintracht Frankfurt, gestand der "Frankfurter Rundschau" vor wenigen Wochen: "Der Druck im Leistungssport ist hoch. Aber es gibt Menschen, die kommen gut, und andere, die kommen weniger gut damit zurecht. Ich kann aus Erfahrung sprechen: Ich hatte schon zwei, drei Phasen, in denen ich damit Probleme hatte. Ich habe es aber ganz gut in den Griff bekommen."
Enkes Freitod schockt den Fußball
Im Gegensatz zu seinem Vereinskameraden Martin Amedick. Der Verteidiger lässt sich seit Juli wegen eines Erschöpfungssyndroms behandeln. Es ist der jüngste Fall eines psychisch erkrankten Profikickers in Deutschland.
Amedick und die Frankfurter Eintracht entschieden sich für einen offenen Umgang mit der Krankheit und informierten die Öffentlichkeit in einer Mitteilung.
"Bemerkenswert, aber leider eine Ausnahme. Psychische Erkrankungen sind im Profifußball nach wie vor ein Tabu", sagt VDV-Chef Ulf Baranowsky. "Da hat auch der tragische Tod von Robert Enke wenig verändert." Getrieben von Depressionen hatte sich der Nationaltorwart im November 2009 vor einen Zug geworfen.
Der deutsche Profifußball war geschockt. Als Reaktion auf Enkes Freitod kündigten die Deutsche Fußball Liga (DFL), der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Profivereine ein Umdenken an. Künftig solle offener mit psychischen Erkrankungen umgegangen werden.
"Ein nachhaltiges Umdenken hat aber nicht stattgefunden", bemängelt Baranowsky im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung". Nach wie vor seien erkrankte Spieler sehr vorsichtig im Umgang mit ihrer Krankheit, erklärte der Chef der Spielergewerkschaft.
Psychische Erkrankungen werden oft vertuscht
Häufig verzichten sie auf ein Outing, um die Karriere nicht zu gefährden. Stattdessen würden andere Verletzungen vorgeschoben, um die wahre Erkrankung zu vertuschen.
Das bestätigt Diplom-Psychologin Marion Sulprizio aus ihrer Erfahrung in der Arbeit bei MentalGestärkt- einer klubunabhängigen Initiative, die im April 2011 ins Leben gerufen wurde. Ihr Ziel: Erste Anlaufstelle für psychisch kranke oder gefährdete Fußball-Profis in Deutschland zu sein.
Bei den meisten Profiklubs habe sich hingegen nicht viel getan, kritisiert Baranowsky. Die psychologische Betreuung der Spieler sei nach wie vor stark optimierungsbedürftig.
Das belege die Auswertung einer Umfrage, die Spielergewerkschaft unter Führungsspielern der Teams der Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga 2011 vorgenommen hat.
Die Ergebnisse laut Baranowsky: "Nahezu alle Profis wünschen sich ein qualifiziertes, sportpsychologisches Betreuungsangebot. Die Spieler favorisieren ein Modell, bei dem ein studierter Sportpsychologe die Mannschaft regelmäßig begleitet und sie auf freiwilliger Basis an Vorträgen und Gesprächen teilnehmen können."
Zwei festangestellte Sportpsychologen
Ein solches Angebot kommt im deutschen Profifußball aber nicht oft vor, wie eine Umfrage der "Ärzte Zeitung" unter allen 36 Erst- und Zweitligisten zeigt.
Lediglich zwei Klubs gaben an, einen festangestellten Sportpsychologen für ihre Profis zu haben: Die SpVgg Greuther Fürth mit Martin Meichelbeck (siehe Meichelbeck: Darum steht die Sportpsychologie im Abseits) und Bayer Leverkusen mit Christian Luthardt.
Sechs Vereine ließen verlauten, dass sie regelmäßig mit einem oder mehreren externen Psychologen zusammenarbeiten. Dies sind 1899 Hoffenheim, Hamburger SV, VfB Stuttgart und Fortuna Düsseldorf aus der Bundesliga sowie Eintracht Braunschweig und 1. FC Kaiserslautern aus dem deutschen Fußball-Unterhaus.
Die Erstligisten Werder Bremen, FC Schalke 04 und 1. FSV Mainz 05 stellen bei Bedarf ihren Spielern den Kontakt zu einem externen Experten her.
Ganz auf einen psychologischen und mentalen Spezialisten für ihre Profis verzichten der FC Augsburg, Eintracht Frankfurt, Hannover 96 und 1. FC Nürnberg sowie die Zweitligisten VfR Aalen, SC Paderborn und FC St. Pauli. Der FC Energie Cottbus zieht zu einzelnen konkreten Anlässen einen Mentaltrainer hinzu.
Die restlichen Vereine des Ligaverbandes gaben nichts über die psychologische Betreuung ihrer Profifußballer preis. Vom Deutschen Meister Borussia Dortmund kam lediglich die Nachricht zurück: "Wir bitten um Verständnis, dass Borussia Dortmund für die Beantwortung der Fragen nicht zur Verfügung steht, da es sich um ein internes Thema handelt."
Alles Geheimsache auch bei Borussia Mönchengladbach, dem VfL Wolfsburg, SC Freiburg und FC Bayern. Die Münchner verfügten in den vergangenen vier Jahren über einen festangestellten Sportpsychologen, doch Philipp Laux wechselte im Juli zu Red Bull Salzburg.
Ob die freie Planstelle wieder besetzt wird, und wie die psychologische Betreuung der bayerischen Stars in Zukunft aussieht, wollte der Deutsche Rekordmeister der "Ärzte Zeitung" nicht verraten.
Bei Hannover sind Mannschaftsärzte zuständig
Ein wenig mehr gab Hannover 96 preis. "Für alle Erkrankungen und Krankheitssymptome sind bei Hannover 96 grundsätzlich die Mannschaftsärzte zuständig", sagt der Leiter der Kommunikation, Alex Jacob, der "Ärzte Zeitung".
Das gelte auch bei psychischen Problemen. Allerdings, so muss er einräumen, gebe es bei ihnen keinen Mannschaftsarzt, der sich auf psychische Erkrankungen spezialisiert habe.
Der niedersächsische Bundesligist hatte in der Vergangenheit schon drei psychisch erkrankte Profis in seinen Reihen: Mittelfeldspieler Jan Simak sowie die Torhüter Robert Enke und Markus Miller. Letzterer ließ sich 2011 wegen eines Erschöpfungssyndroms stationär behandeln.
Mittlerweile ist er wieder gesund und geht seinem Beruf nach. "Im Fall von Markus Miller hat Hannover 96 dazu beigetragen, dass ihm schnell geholfen werden konnte", sagt Jacob.
Genaue Angaben zur psychologischen Betreuung der Profis wollte er nicht machen, stattdessen verwies er auf die gute Zusammenarbeit mit der Robert-Enke-Stiftung, die vom DFB, der DFL und Hannover 96 nach dem tragischen Vorfall um den Nationaltorhüter gegründet wurde.
Die Stiftung unterstützt Projekte, Maßnahmen und Einrichtungen, die über Depressionskrankheiten aufklären - und deren Erforschung oder Behandlung dienen.
Viele Zweitligisten schweigen
Große Verschwiegenheit herrscht auch bei den Klubs der 2. Bundesliga: 1860 München und FC Ingolstadt wollten lediglich verraten, dass sie keinen Sportpsychologen fest angestellt haben. Explizit nicht äußern wollten sich Hertha BSC, Union Berlin, Dynamo Dresden und MSV Duisburg.
An der Umfrage nicht teilgenommen haben FC Erzgebirge Aue, VfL Bochum, FSV Frankfurt, 1. FC Köln, Jahn Regensburg und SV Sandhausen.
Umfrage: "Wie läuft die psychologische Betreuung der Profis in Ihrem Verein ab?"
Verein, Bundesliga | Antwort |
FC Augsburg | Wir haben keinen festangestellten Psychologen im Verein und arbeiten derzeit auch nicht mit einem externen zusammen. |
Werder Bremen | Werder Bremen beschäftigt für die Profis keinen Sportpsychologen. Bei Bedarf wird Kontakt zu externer Beratung hergestellt. |
Borussia Dortmund | Wir bitten um Verständnis, dass Borussia Dortmund für die Beantwortung der Frage nicht zur Verfügung steht, da es sich um ein internes Thema handelt. |
Fortuna Düsseldorf | Axel Zehle ist unser sportpsychologischer Coach auf Honorarbasis. Er steht Fortuna Düsseldorf ca. vier Tage pro Woche zur Verfügung. Axel Zehle ist Diplom-Kaufmann (Schwerpunkt Personal), staatlich zertifizierter psychologischer Berater / Personal Coach und Inhaber der DFB-A-Trainer-Lizenz. Für die Fortuna arbeitet er seit September 2010. |
Eintracht Frankfurt | Wir haben weder einen festangestellten Psychologen noch greifen wir aufeinen externen zurück. |
SC Freiburg | Wir müssen leider mitteilen, dass wir die Frage nicht beantworten wollen. Wir haben bei Anfragen zu diesem Themenkomplex schon schlechte Erfahrungen gemacht, die wir ungern wiederholen möchten. |
SpVgg Greuther Fürth | Wir bieten unseren Profis ein Rundum-Programm. Auf freiwilliger Basis, kann sich jeder Spieler sportpsychologisch beraten lassen. Dies ist keine Pflicht, sondern kann optional wahrgenommen werden. Dabei geht es in erster Linie darum, an der Stabilität der Spieler zu arbeiten und im besten Fall die Leistung zu optimieren (Siehe Bericht Meichelbeck: Darum steht die Sportpsychologie im Abseits) |
Hamburger SV | Seit 2010 arbeitet der HSV mit Dr. Thorsten Weidig, Diplom-Psychologe, zusammen. Er ist festangestellt, seit diesem Jahr aber ausschließlich für unseren Nachwuchs zuständig. Die Profi-Mannschaft arbeitet mit Externen zusammen - es sind unterschiedliche, aber feste Ansprechpartner. Sie werden gebucht, wenn sie gebraucht werden, bzw. ein Einbezug ins Training vom Trainer gewünscht wird. |
Hannover 96 | Bei allen Erkrankungen und Krankheitssymptomen sind bei Hannover 96 grundsätzlich die Mannschaftsärzte zuständig. Auch für psychische Probleme. |
1899 Hoffenheim | 1899 Hoffenheim arbeitet mit Professor Dr. Jan Mayer zusammen. Der Sportpsychologe ist freier Mitarbeiter und mehrmals in der Woche im Trainingszentrum. Professor Dr. Jan Mayer arbeitet seit 2010 für die Profiabteilung und war vorher (seit 2008) im Jugendbereich (Nachwuchsleistungszentrum und Amateure) tätig. Seine Ausbildung: Diplom-Psychologe und M.A. Sportwissenschaft. |
Bayer Leverkusen | Den Spielern von Bayer 04 Leverkusen steht ein festangestellter Sportpsychologe zur Verfügung. Er heißt Christian Luthardt und arbeitet seit 2010 im Verein. Zuvor war er zwei Jahre beim FC Sevilla. Christian Luthardt studierte Psychologie in Bamberg, er ist Sportpsychologe und Mentaltrainer. |
1. FSV Mainz 05 | Einen festangestellten Sportpsychologen gibt es bei uns nicht. Der 1. FSV Mainz 05 istim medizinischen Bereich eine Kooperation mit der Universitätsmedizin Mainz eingegangen. Im Zuge dieser Kooperation nutzen wir die kurzen Wege in die verschiedenen medizinischen Kliniken und Abteilungen. |
Borussia Mönchengladbach | Wir möchten über die sportpsychologische Betreuung unserer Profis keine Auskunft erteilen. |
FC Bayern München | Dazu können wir im Moment keine Auskunft geben. |
1. FC Nürnberg | Beim 1. FC Nürnberg gibt es keine sportpsychologische Betreuung der Lizenzmannschaft, aber für die Mannschaften im Nachwuchsleistungszentrum, spezifisch im Leistungsbereich ab U15. |
FC Schalke 04 | Wir arbeiten mit einem externen Sportpsychologen zusammen, der auch intensiv mit unserem Mannschaftsarzt Thorsten Rarreck zusammenarbeitet, der Besuch ist allerdings nicht verpflichtend. Der Psychologe ist nicht vor Ort und arbeitet nicht mit der kompletten Mannschaft zusammen, sondern die Spieler, die Bedarf anmelden, bekommen beim Arzt vor Ort einen Termin. Die Behandlungsmöglichkeiten sind so unterschiedlich wie im normalen Praxisalltag auch. Es besteht die Möglichkeit von Bedarfsgesprächen zum Thema Bewältigung von Stress und Druck an bis hin zu intensiver Psychotherapie. Darüber hinaus steht es natürlich auch jedem Spieler frei, sich zu einem Sportpsychologen seiner Wahl in Behandlung zu geben. (Siehe auch Interview Metzelder: "Profifußball ist modernern Gladiatorenkampf!") |
VfB Stuttgart | Wir arbeiten seit einiger Zeit mit einem externen Psychologen zusammen, der in regelmäßigen Abständen bei uns ist. Es besteht jedoch keine Verpflichtung seitens der Spieler, dieses Angebot in Anspruch zu nehmen, sondern findet auf freiwilliger Basis statt. |
VfL Wolfsburg | Wir möchten offiziell nichts zu diesem Thema sagen. |
Verein, 2. Bundesliga | Antwort |
1860 München | Der TSV 1860 München beschäftigt keinen festangestellten Sportpsychologen. Darüber hinaus werden wir keine Angaben machen. |
VfR Aalen | Der VfR Aalen hat derzeit keinen festangestellten Sportpsychologen und arbeitet auch mit keinem externen zusammen. |
FC Erzgebirge Aue | - keine Antwort - |
Hertha BSC | Wir geben zu diesem Themenbereich keine Auskünfte. |
1. FC Union Berlin | Wir erteilen keine Auskünfte über diesen sensiblen Bereich. |
VfL Bochum | - keine Antwort - |
Eintracht Braunschweig | Wir arbeiten mit einem externen Mentaltrainer zusammen, der regelmäßig vor Ort ist. |
FC Energie Cottbus | Es gibt keinen festen ausgebildeten Sportpsychologen rund um die Profimannschaft. Gespräche führen Trainer, Co-Trainer, Sportdirektor, Physiotherapeuten und Mannschaftsärzte. Jedem Spieler ist freigestellt, individuell auf einen eigenen Mentaltrainer zurück zu greifen. Zu einzelnen konkreten Anlässen wird ein Mentaltrainer zum Team hinzugezogen. |
SG Dynamo Dresden | Wir möchten vorerst keine Auskunft zu diesem Thema erteilen. |
MSV Duisburg | Wir machen hierzu keine Angaben. |
FSV Frankfurt | - keine Antwort - |
FC Ingolstadt 04 | - keine Antwort - |
1. FC Kaiserslautern | Sowohl die Lizenzspieler des 1. FC Kaiserslautern als auch die Nachwuchsabteilung werden sportpsychologisch sowie sozialpädagogisch betreut. Für beide Abteilungen wird mit externen Praxen und Psychologen kooperiert. |
1. FC Köln | - keine Antwort - |
SC Paderborn 07 | Die sportpsychologische Betreuung unserer Profi-Mannschaft wird beim SC Paderborn 07 durch das Trainerteam vorgenommen. Mit dieser Vorgehensweise haben wir in den vergangenen Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht. |
FC St. Pauli | Unsere Spieler arbeiten im Bedarfsfall mit eigenen Psychologen zusammen - das in Abstimmung mit der medizinischen Abteilung. Einen festen oder einen externen Sportpsychologen haben wir nicht. |
SSV Jahn Regensburg | - keine Antwort - |
SV Sandhausen | - keine Antwort - |
Quelle: Umfrage der Ärzte Zeitung - Tabelle: Ärzte Zeitung |
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