Der Hauptstadtkongress lebt
Das Info-Angebot der Aussteller beim Kongress ist immens. Vieles wird offeriert, zum Beispiel ein professioneller Service für Betreiber von Sterilisationsanlagen.
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Herzlich willkommen am Stand von Hospital Partners!
© Stephanie Pilick
BERLIN (fuh). Wird die Sauce selbst gezogen? Wird das Kartoffelpüree frisch gestampft? Wie frisch geht es wirklich in einer Großküche zu? Procuratio, eine Gesellschaft für Dienstleistungen im Sozialwesen, stellt Fragen an Messebesucher, um dann mit einem eigenen alternativen Kochkonzept etwa für Altenheime zu werben.
Im ICC-Ausstellungsbereich ist beim Hauptstadtkongress auch in diesem Jahr wieder viel los. Auf einer Ausstellungsfläche von über 2000 Quadratmetern präsentieren sich zum Beispiel Pharmaunternehmen, Verbände wie etwa die Kassenärztliche Bundesvereinigung, Krankenkassen, Medizinische Fachgesellschaften oder sogar ganze Gesundheitsregionen. Nordrhein-Westfalen etwa ist traditionell auch in diesem Jahr mit einem großen Stand vertreten.
Viel Infomaterial und viele Snacks
Massenweise liegt auf Tischen Info-Material. Wer will, kann an Ständen kraftvoll in Äpfel beißen, sich mit kleinen Snacks versorgen oder sich über spannende Dinge informieren. Zum Beispiel: Wie funktioniert eigentlich eine professionelle Sterilisationsanlage?
Das Unternehmen Hospital Partners etwa bietet Lösungshilfen für Betreiber von Sterilisationsanlagen. "Wir bewerten den Zustand ihrer Anlage und die gesamte Prozesskette der Sterilisation in ihrem Haus", heißt es im Info-Prospekt.
Am Freitag (15. Juni) ist letzter Kongresstag im ICC. Die Gesundheitswirtschaft sieht sich vor neuen Herausforderungen, die Widersprüche im Gesundheitswesen werden größer, aber der Hauptstadtkongress lebt.
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