FUNDSACHE

Geburt - eine Sache von zwei Minuten

Veröffentlicht:

Eine Britin beansprucht für sich den Rekord für die weltweit schnellste Geburt eines Kindes. Palak Vyas’ Baby kam, nachdem die Fruchtblase geplatzt war, in weniger als zwei Minuten zur Welt!

Wie die Online-Agentur Ananova berichtet, geschah das kleine Wunder am West Middlesex Krankenhaus im Londoner Stadtteil Isleworth. Das Mädchen, das den Namen Vedika erhielt, sei gesund und habe bei ihrer Geburt 3230 Gramm gewogen.

"Palak war gerade auf dem Weg von der Toilette, als ihre Fruchtblase platzte", erzählt Palaks Mann Shashi Vyas. "Die Hebamme drängte sie ins Zimmer, legte sie ins Bett, Palak presste einmal, und schon war das Baby da. Es war unglaublich!"

Der 33-jährige Shashi und seine 30-jährige Frau, die außer Vedika auch einen gemeinsamen Sohn namens Kavish haben, wollen jetzt mit dem "Guinness-Buch" Kontakt aufnehmen, um ihren Rekord dort registrieren zu lassen. (Smi)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Einschätzung von Loeffler-Institut

Vogelgrippe: Gefahr für Rinder und Menschen in Deutschland gering

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Forscher geben Entwarnung: Handys führen nicht zu einem erhöhten Risiko für verschiedene Krebsarten.

© DragonImages / stock.adobe.com

Zeitreihenanalyse

Studie: Handynutzung erhöht das Krebsrisiko nicht

Akute Atemwegssymptome – wieviel trägt die Luftverschmutzung bei? (Symbolbild mit Fotomodell)

© Sofiia / stock.adobe.com

Respiratorische Symptome

Mehr Luftverschmutzung, mehr Antibiotika