„ÄrzteTag“-Podcast

Kommt die rasante Entwicklung der IT jetzt auch im Gesundheitswesen an, Herr Meierhofer?

Krankenhauszukunftsgesetz, Umsetzung der ePA, Künstliche Intelligenz: In der Gesundheits-IT-Branche herrscht Aufbruchstimmung, das hat die Messe DMEA gezeigt. bvitg-Chef Matthias Meierhofer gibt im Podcast Einschätzungen dazu, welche Rückwirkungen die Entwicklung auf das Gesundheitswesen hat.

Hauke GerlofVon Hauke Gerlof Veröffentlicht:

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Mehr Aussteller, rund 20 Prozent mehr Besucher: Die Gesundheits-IT-Messe DMEA (Digital Medical Expertise and Applications) geht am Donnerstag (11. April) zuende und nach Auskunft des ausrichtenden Verbands ist die Dynamik der Veranstaltung auch zwei Jahre nach Ende der Pandemie ungebrochen.

Das hat auch mit der Entwicklung der Branche aufgrund der politischen Vorgaben aus dem Digitalgesetz und dem Gesundheitsdatennutzungsgesetz zu tun. Im „ÄrzteTag“-Podcast nimmt der Vorsitzende des ausrichtenden Bundesverbands Gesundheits-IT (bvitg) Matthias Meierhofer Stellung zu den Anforderungen aus der Politik und der Rolle der Industrie, Innovationen voranzutreiben. Auch die Rolle der Messe als gemeinsame Plattform für Politiker, Industrie, Krankenhäuser und, wie Meierhofer sagt, zunehmend auch für Ärztinnen und Ärzte als Anwender, kommt im Podcast zur Sprache.

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Optimistisch zeigt sich Meierhofer dazu, dass der Einführungstermin der ePA im Januar 2025 eingehalten werden kann, auch wenn nicht gleich alles zu 100 Prozent funktionieren werde. Es gehe ja auch um organisatorische Veränderungen in den Krankenhäusern und in den Praxen, die zunächst zu bewältigen sein würden. Meierhofer sieht große Fortschritte in der Digitalisierung von Krankenhäusern, die durch den Krankenhauszukunftsfonds aktuell gerade erreicht würden und er gibt Einschätzungen dazu ab, wie KI den Praxis- und Klinikalltag in Zukunft verändern könnte.

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