Heilberufskammern ziehen an einem Strang

ÄKWL und AKWL fordern mehr öffentliche Trinkwasser-Spender

Die Ärztekammer (ÄKWL) und die Apothekerkammer (AKWL) in Westfalen-Lippe (ÄKWL) sind sich einig: Die öffentliche Trinkwasserversorgung in Deutschland muss ausgebaut werden.

Veröffentlicht:

Münster. Die Ärztekammer (ÄKWL) und die Apothekerkammer (AKWL) in Westfalen-Lippe (ÄKWL) sind sich einig: Die öffentliche Trinkwasserversorgung in Deutschland muss ausgebaut werden.

Sie fordern, dass leicht zugängliche Gelegenheiten geschaffen werden, an denen sich die Menschen mit Trinkwasser versorgen können. Das sei gerade bei anhaltenden Hitzeperioden notwendig. ÄKWL und AKWL schlagen die Errichtung von öffentlichen Trinkwasserbrunnen und von Trinkspendern in öffentlichen Gebäuden vor.

Die beiden Kammern machen darauf aufmerksam, dass Wassertrinken für die gesamte Gesundheit von Bedeutung ist. Sie werben in Arztpraxen und Apotheken mit Plakaten dafür, ausreichend und regelmäßig Wasser zu trinken. Motto der Aktion: „Wasser macht schlau“. (iss)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Das könnte Sie auch interessieren
Wie patientenzentriert ist unser Gesundheitssystem?

© Janssen-Cilag GmbH

Video

Wie patientenzentriert ist unser Gesundheitssystem?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Höhen- oder Sturzflug?

© oatawa / stock.adobe.com

Zukunft Gesundheitswesen

Höhen- oder Sturzflug?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Patientenzentrierte Versorgung dank ePA & Co?

© MQ-Illustrations / stock.adobe.com

Digitalisierung

Patientenzentrierte Versorgung dank ePA & Co?

Kooperation | In Kooperation mit: Janssen-Cilag GmbH
Kommentare
Protest vor dem Bundestag: Die Aktionsgruppe „NichtGenesen“ positionierte im Juli auf dem Gelände vor dem Reichstagsgebäude Rollstühle und machte darauf aufmerksam, dass es in Deutschland über drei Millionen Menschen gebe, dievon einem Post-COVID-Syndrom oder Post-Vac betroffen sind.

© picture alliance / Panama Pictures | Christoph Hardt

Symposium in Berlin

Post-COVID: Das Rätsel für Ärzte und Forscher

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: vfa und Paul-Martini-Stiftung

Übersicht

Eine Agenda für Seltene Erkrankungen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Verband forschender Pharma-Unternehmen (vfa)
Shared Decision Making ist gerade bei der Diagnostik und Therapie seltener Erkrankungen ein wichtiges Versorgungsprinzip. (Symbolbild mit Fotomodellen)

© Pixel-Shot / stock.adobe.com

Seltene Erkrankungen

Was auch Patienten tun können

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Verband forschender Pharma-Unternehmen (vfa)
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Erleichterung bei der Personalsuche?

Vier-Tage-Woche in der Arztpraxis: Ein Kollege zieht Bilanz

ESC 2024

Neue europäische Leitlinien Chronisches Koronarsyndrom vorgestellt

Lesetipps
Im Gespräch mit der Ärzte Zeitung versucht Dr. Klaus Heckemann, Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.

© Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa

Nationalistisches Gedankengut? „Vorwurf trifft mich hart“

Nach Abberufung: Ex-KV-Chef Heckemann erklärt sein Eugenik-Editorial

Gichtanfall: Mit der neuen Leitlinie sollen Gichtanfälle verhindert, Gelenkschäden minimiert und die Lebensqualität der Betroffenen langfristig verbessert werden.

© Ka Iki / stock.adobe.com

Deutscher Rheumatologie-Kongress

Neue Leitlinie zu Gicht veröffentlicht