Bafög-Ausgaben um zehn Prozent gestiegen

WIESBADEN (dpa). Die Ausbildungsförderung für Studenten und Schüler (Bafög) hat im vergangenen Jahr zum ersten Mal die Drei-Milliarden-Euro-Grenze überschritten, teilte das Statistische Bundesamt mit.

Veröffentlicht:

Bund und Länder gaben für Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz knapp 3,2 Milliarden Euro aus, 10,7 Prozent mehr als im Jahr zuvor. 963.000 Studenten und Schüler erhielten im vergangenen Jahr Bafög-Leistungen, 5,1 Prozent mehr als 2010.

Die Zahl der geförderten Schüler ist um 1,5 Prozent auf 319.000 gesunken, die Zahl der Bafög-Studenten stieg dagegen um 8,6 Prozent auf 644.000.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Belastungsfähigkeit verbessern

Regelmäßig in die Sauna – hilft das bei Herzinsuffizienz?

Lesetipps
Bald nicht nur im Test oder in Showpraxen: Auf einem Bildschirm in der E-Health-Showpraxis der KV Berlin ist eine ePA dargestellt (Archivbild). Nun soll sie bald überall zu sehen sein auf den Bildschirmen in Praxen in ganz Deutschland.

© Jens Kalaene / picture alliance / dpa

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Figuren betrachten eine Blatt mit einer Linie, die zu einem Ziel führt.

© Nuthawut / stock.adobe.com

Tipps für die Praxis

So entwickeln Sie Ihre Arztpraxis strategisch weiter

Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken