Berlin unterstützt Libyen in Gesundheitsfragen

TRIPOLIS (maw). Deutschland wird Libyen helfen, die im Zuge des Sturzes von Ex-Machthaber Muammar al-Gaddafi größtenteils zerstörte Gesundheitsinfrastruktur wieder aufzubauen.

Veröffentlicht:

Darauf verständigte sich Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) bei einem Besuch diese Woche in Tripolis mit seiner Amtskollegin Fatima Hamroush.

Politischer Rahmen für die Hilfe soll ein Deutsch-Libysches Gesundheitsabkommen sein.

Konkrete Projekte sehen unter anderem strukturierte Fortbildungen libyscher Ärzte zu Fachärzten an deutschen Kliniken vor. Auch sollen deutsche Klinikmanager Libyen beim Aufbau der Gesundheitsinfrastruktur begleiten.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kommentar

Ein Anfang ist gemacht

WHO-Appell für Impfungen

Zahl der Masern-Infektionen nimmt weltweit zu

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

FAQ zum Videokontakt

Videosprechstunde – das gilt für Praxisteams

Transplantationsmedizin

Ein Jahr Organspende-Register – und viel Luft nach oben

Lesetipps
Eine junge Frau sitzt beim Arzt und hält sich verzweifelt den Kopf.

© M.Dörr & M.Frommherz / stock.adobe.com

Schmerz- und Palliativtage

Migräne bei Menschen mit Depressionen: Was kann verordnet werden?