Beratung und Beschlüsse

Die 11 wichtigsten Tweets von der KBV-VV

Die Vertreterversammlung der KBV hat wichtige Weichen gestellt: Sie beschloss, die Bedingungen für die ambulante Weiterbildung deutlich zu verbessern - doch nicht nur das. Wir zeichnen die öffentliche Sitzung der KBV-VV nach.

Veröffentlicht:
Im Saal des Grand Elysee Hotels in Hamburg tagt die KBV-Vertreterversammlung.

Im Saal des Grand Elysee Hotels in Hamburg tagt die KBV-Vertreterversammlung.

© Jana Kötter

HAMBURG. Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV-VV) ist am Montag in Hamburg zusammengekommen.

In ihrer öffentlichen Sitzung beschlossen die Vertreter, die Förderung für die ambulante Weiterbildung auszuweiten – mit bis zu 5300 Euro pro Monat.

Nicht-öffentliche Sitzung am Nachmittag

Am Nachmittag ging es hinter verschlossenen Türen weiter. Dabei erörterte die KBV-VV die Drohung von Gesundheitsminister Gröhe, die KBV unter Zwangsverwaltung zu stellen.

Das Team der „Ärzte Zeitung“ war in Hamburg vor Ort und berichtete live via Twitter. Die wichtigsten Beschlüsse aus der öffentlichen Sitzung der KBV-VV zum Nachlesen:

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