"Internisten gehören in die Notaufnahmen"

BERLIN (af). Zentrale Notaufnahmen (ZNA) in Krankenhäusern sollen grundsätzlich auch mit Internisten besetzt sein. Das hat der Präsident des Berufsverbandes Deutscher Internisten (BDI), Dr. Wolfgang Wesiack, gefordert.

Veröffentlicht:

Eine zentrale interdisziplinäre Notaufnahme sollte rund um die Uhr mit mindestens je einem Internisten und einem Chirurgen besetzt sein. Schnell erreichbar sollten unter anderen auch Anästhesisten und Neurologen sein.

Es müsse verhindert werden, dass die Kompetenz der Inneren Medizin bei der Versorgung Schwerstkranker nicht genutzt werde, sagte Wesiack.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Belastungsfähigkeit verbessern

Regelmäßig in die Sauna – hilft das bei Herzinsuffizienz?

Lesetipps
Bald nicht nur im Test oder in Showpraxen: Auf einem Bildschirm in der E-Health-Showpraxis der KV Berlin ist eine ePA dargestellt (Archivbild). Nun soll sie bald überall zu sehen sein auf den Bildschirmen in Praxen in ganz Deutschland.

© Jens Kalaene / picture alliance / dpa

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken