Rechtsextremismus

KVWL wendet sich gegen Hass und Rassismus

In den Praxen in Westfalen-Lippe sei kein Platz für Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, sagt die KV. Sie positioniert sich gegen rechte Hetze.

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Dortmund. Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) sendet ein klares Signal gegen rechte Hetze. „Die Ärzte und Psychotherapeuten in Westfalen-Lippe stehen für Respekt, Weltoffenheit und Toleranz“, sagte der KVWL-Vorsitzende Dr. Dirk Spelmeyer am Freitag. „Wir haben keinen Platz für Rechtsextremismus und sagen nein zu Hass und Rassismus.“

Die KVWL reagierte mit ihrer Positionierung auf die Enthüllung des Recherchezentrums Correctiv zu den menschenverachtenden Plänen von Rechtsextremisten.

„Wie leben ein gleichberechtigtes und friedliches Miteinander und dulden keine Fremdenfeindlichkeit“, betonte Spelmeyer. Das gelte für die Praxen, den Arbeitsplatz, die Freizeit und die Gesellschaft insgesamt. Patientinnen und Patienten mit und ohne Migrationshintergrund seien in den Praxen gleichermaßen willkommen. (iss)

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