Sachsen

Kassen halten Förderung für Selbsthilfe stabil

Veröffentlicht:

Dresden. Anträge auf finanzielle Unterstützung der Selbsthilfearbeit in Sachsen für 2020 können bis Ende Januar gestellt werden. Dies teilten die gesetzlichen Kassen mit.

Im Jahr 2019 hätten sie rund 1,9 Millionen Euro zur Förderung der Selbsthilfe im Freistaat ausgegeben. Das entspricht auch der Summe, die die Kassen für 2018 angegeben hatten. Sie nannten die Zahl von 1008 Selbsthilfegruppen, die 2019 rund 920.000 Euro bekommen hätten.

Etwa 653.000 Euro seien an 46 Landesorganisationen gezahlt worden. Zwölf Selbsthilfekontaktstellen werden für Sachsen genannt, an die 309.000 Euro überwiesen worden seien. Der im Sommer gestarteten Landeskontaktstelle seien 53.000 Euro bewilligt worden. (sve)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Belastungsfähigkeit verbessern

Regelmäßig in die Sauna – hilft das bei Herzinsuffizienz?

Lesetipps
Bald nicht nur im Test oder in Showpraxen: Auf einem Bildschirm in der E-Health-Showpraxis der KV Berlin ist eine ePA dargestellt (Archivbild). Nun soll sie bald überall zu sehen sein auf den Bildschirmen in Praxen in ganz Deutschland.

© Jens Kalaene / picture alliance / dpa

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Verbale Blumensträuße für die designierte Bundesgesundheitsministerin: Die Selbstverwaltung setzt auf die Neue an der BMG-Spitze.

© PhotoSG / stock.adobe.com

Update

Juristin an BMG-Spitze

Selbstverwaltung hofft auf neuen Kommunikationsstil unter Nina Warken