Flüchtlingsversorgung

Rotes Kreuz beklagt Lage in Idomeni

Veröffentlicht:

ATHEN. Die Lage im Flüchtlingscamp von Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze spitzt sich zu. "Ich fürchte, es könnte zu einer Explosion kommen", sagte die Sprecherin des Roten Kreuzes aus Idomeni, Despoina Filippidaki, am Donnerstag.

"Einige Migranten - überwiegend junge Leute - blockieren Straßen und wir können unsere humanitäre Hilfe nur unter schwierigsten Bedingungen verteilen."

ADie Migranten wollen nach Mitteleuropa weiterfahren und protestieren gegen die Schließung der Grenze zu Mazedonien, der ersten Station der Balkanroute Richtung Norden.uch der Sprecher der Organisation Ärzte ohne Grenzen (MSF), Antonis Rigas, sagte, viele Migranten seien mit den Nerven am Ende und hätten in den vergangenen Tagen Mitarbeiter humanitärer Organisationen bedroht. Mitarbeiter hätten zwischenzeitlich abgezogen werden müssen. (dpa)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Finanzierung ambulanter Leistungen

ÄKNo: Bei GOÄ muss nachgebessert werden

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

SUMMIT-Studie

Tirzepatid auch erfolgreich bei Herzinsuffizienz-Therapie

Lesetipps
Eine schwangere Frau sitzt auf dem Fussboden ihres Wohnzimmers und liest die Packungsbeilage eines Medikaments. 

Usage: Online (20210812)

© Christin Klose / dpa Themendiens

Neurologische Entwicklungsstörungen

Epilepsie in der Schwangerschaft: Start mit Lamotrigin empfohlen

Ordner auf dem Bildschirm

© envfx / stock.adobe.com

Forschungsbürokratie darf nicht ausufern

Krebsmedizin will neuen Digitalisierungsimpuls setzen

Die Freude, den Krebs besiegt zu haben, kann später getrübt werden. Nicht selten erleben ehemalige Patienten Diskriminierungen.

© picture alliance / Westend61 | ANTHONY PHOTOGRAPHY

Tagung der Vision Zero Oncology

Krebs nach Heilung: Jung, genesen, diskriminiert