SPD gegen Kapitalstock für Pflegeversicherung

BERLIN (dpa). Die SPD lehnt den Aufbau eines Kapitalstocks für die Pflegeversicherung strikt ab.

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Zusatzbeiträge der Versicherten, die für später angespart werden, würden der umlagefinanzierten gesetzlichen Pflegeversicherung de facto Geld entziehen, heißt es in einem Positionspapier, das der SPD-Vorstand am Dienstag beschließen will.

Die schwarz-gelbe Koalition hat die Schaffung eines zusätzlichen Finanzpolsters vereinbart. Über Details will Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) im Zuge der für 2011 geplanten Reform der Pflegeversicherung beraten.

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