PLATOW Empfehlung

BMW bleibt trotz Gegenwinds auf Erfolgskurs

Veröffentlicht:

Die Sanktionsspirale zwischen dem Westen und Russland bereitet der Vereinigung Europäischer Unternehmen, in der auch BMW vertreten ist, zunehmend Sorgen.

Beim Münchener Autobauer machte sich die Ukraine-Krise indes bereits in den Absatzzahlen der ersten acht Monate 2014 bemerkbar. Das Russlandgeschäft, einst Hoffnungsträger in Europas Autobranche, lag deutlich unter Vorjahr.

Weil die Motoren in den anderen Verkaufsregionen jedoch auf mehr Zylindern laufen, sind die Bayern mit den Ergebnissen per Ende August trotzdem zufrieden. Seit Jahresbeginn steht ein Absatzplus von 6,7 Prozent auf 1,33 Millionen Fahrzeuge in den Büchern.

Aus den USA liegen sogar schon Neunmonatszahlen (+3,2 Prozent) vor. Die Jahresziele - zwei Millionen verkaufte BMW, Mini und Rolls-Royce sowie eine deutliche Steigerung des Vorsteuergewinns (Halbjahr +20 Prozent) scheinen durchaus erreichbar zu sein.

Auch wenn BMW 2015 den Fuß etwas vom Gas nehmen dürfte und rund 700 Millionen Euro in sein Münchener Werk investieren wird, bleibt die Stammaktie mit einem 2015er-KGV von 9 und einer Dividendenrendite über drei Prozent aussichtsreich. Wer investiert, sollte den Stopp bei 67 Euro setzen.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geschäftszahlen 2024

Asklepios meldet Umsatz- und Gewinnwachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken