Ebola

Bayer spendet Antibiotika

Veröffentlicht:

LEVERKUSEN. Der Bayer-Konzern spendet erneut Antibiotika für Ebola-Patienten. Die jüngste Ciprofloxacin-Lieferung an die Hilfsorganisation "action medeor" habe einen Wert von 1,15 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen mit.

Zuvor habe Bayer bereits der US-Organisation "Direct Relief" Ciprofloxacin im Wert von rund 2,57 Millionen Euro kostenfrei geliefert. Die Medikamenten-Spende in der Gesamthöhe von inzwischen mehr als 3,7 Millionen Euro sei "eine der größten in der Bayer-Unternehmensgeschichte", heißt es.

Mit dem Antibiotikum Ciprofloxacin könne zwar nicht die Ebola-Erkrankung als solche bekämpft werden, jedoch bakterielle Folge- und Begleiterkrankungen bei den geschwächten Patienten, insbesondere im Magen-Darm-Trakt, aber auch der Atemwege und weiterer Organe. (eb)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geschäftszahlen 2024

Asklepios meldet Umsatz- und Gewinnwachstum

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken