AstraZeneca

Dritte Abfuhr für Pfizer

Veröffentlicht:

NEW YORK. Pfizer hat zu Wochenbeginn sein Übernahmeangebot für den britisch-schwedischen Wettbewerber AstraZeneca ein weiteres Mal erhöht. Auch dieses Angebot wurde von AstraZeneca umgehend zurückgewiesen.

Pfizer ist jetzt bereit, 117 Milliarden Dollar (85,4 Milliarden Euro) zu zahlen. Außerdem wurde der Baranteil der Offerte von bisher 33 auf 45 Prozent angehoben. Pfizer erklärte, dies sei ein "finales Angebot".

Der Aufsichtsrat AstraZenecas bezeichnete auch diesen jüngsten Preisvorschlag als "Unterbewertung des Unternehmens".

Pfizer hatte Anfang Mai rund 106 Milliarden Dollar geboten, davor im Januar rund 100 Milliarden Dollar. Beide Male lehnte AstraZeneca mit der Begründung "zu niedrig" ab. (cw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Welche Endpunkte sind patientenrelevant?

Patientenrelevanz: Ein Kommentar aus juristischer Sicht

Kooperation | In Kooperation mit: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Bald nicht nur im Test oder in Showpraxen: Auf einem Bildschirm in der E-Health-Showpraxis der KV Berlin ist eine ePA dargestellt (Archivbild). Nun soll sie bald überall zu sehen sein auf den Bildschirmen in Praxen in ganz Deutschland.

© Jens Kalaene / picture alliance / dpa

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Figuren betrachten eine Blatt mit einer Linie, die zu einem Ziel führt.

© Nuthawut / stock.adobe.com

Tipps für die Praxis

So entwickeln Sie Ihre Arztpraxis strategisch weiter

Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken