Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie

Homöopathika-Beibehaltung als Satzungsleistung gefordert

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BERLIN. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) macht sich für Homöopathika stark und appelliert an die schwarz-rote Koalition, homöopathische Arzneimittel als Teil einer integrativen Medizin anzuerkennen. "Schulmedizin und Homöopathie gehören gleichermaßen zu den Therapiemöglichkeiten der ärztlichen Versorgung", betont BPI-Hauptgeschäftsführer Henning Fahrenkamp.

Mehr als 7000 Ärzte seien Träger der Zusatzbezeichnung Homöopathie und setzten diese Arzneimittel wirkungsvoll in der Versorgung der Patienten ein. Der BPI fordert, dass homöopathische Arzneimittel auch in Zukunft als Satzungsleistungen von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet werden können und die Arzneimittel selbstverständlich apothekenpflichtig bleiben müssen. (maw)

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