E-Health-Gesetz

KBV begrüßt Pläne für E-Arztbrief

Mit ihrem Vorhaben, den E-Arztbrief voranzubringen, läuft die Bundesregierung bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung offene Türen ein: Schon bald will die KBV mit Tests beginnen, kündigt sie an.

Veröffentlicht:

BERLIN. Im Referentenentwurf des E-Health-Gesetzes ist die Förderung des elektronischen Arztbriefes (E-Arztbrief) vorgesehen.

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und deren Tochtergesellschaft, die KV Telematik GmbH, begrüßen diese Pläne, wie aus einer gemeinsamen Pressemitteilung hervorgeht.

Bereits jetzt biete die KBV mit dem "Sicheren Netz der KVen" eine "weitverbreitete, funktionierende digitale Infrastruktur für niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten" an, wie der Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Gassen erläutert.

Schon bald solle mit Tests für den E-Arztbrief begonnen werden. Dazu liefen bereits Gespräche zwischen der KV Telematik und der Agentur deutscher Arztnetze, heißt es in der Mitteilung weiter. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neurologische Entwicklungsstörungen

Epilepsie in der Schwangerschaft: Start mit Lamotrigin empfohlen

Lesetipps
Ein Mann hat Kopfweh und fasst sich mit beiden Händen an die Schläfen.

© Damir Khabirov / stock.adobe.com

Studie der Unimedizin Greifswald

Neurologin: Bei Post-COVID-Kopfschmerzen antiinflammatorisch behandeln

Der gelbe Impfausweis

© © mpix-foto / stock.adobe.com

Digitaler Impfnachweis

eImpfpass: Warum das gelbe Heft noch nicht ausgedient hat

Ein Aquarell des Bundestags

© undrey / stock.adobe.com

Wochenkolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zum Ampel-Aus: Eigenlob und davon in rauen Mengen