Bayern

Klinikum rechts der Isar mit neuem OP-Zentrum

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Das Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München hat ein neues OP-Zentrum eröffnet. Es handelt sich der Klinik zufolge um eines der modernsten Europas. Bestandteil sind unter anderem acht OP-Säle. Insbesondere integrieren diese Diagnostik, etwa Angiographie, MRT und CT, mit operativen Methoden.

Dadurch werde eine sofortige Erfolgskontrolle bei Operationen möglich. Ein OP-Saal erhält zudem OP-Roboter für standardisierte Eingriffe. Im selben Gebäude wurde die neue Klinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie eröffnet. Teil davon ist eine gefäßchirurgische Allgemeinstation mit 28 Betten. Von den Kosten von 48 Millionen Euro übernahm der Freistaat Bayern 44 Millionen Euro. (cmb)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Neue Aufgabe

UKS-Chefin wechselt in die Schweiz

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wechselspiel zwischen Hirn und Pankreas

Demenz & Diabetes: Welche Vorteile das CGM bietet

Leckere und gesunde Ernährung

Remission bei Morbus Crohn: Das glückt auch mit einer rein oralen Diät

Lesetipps
Dreidimensionale medizinische Illustration von Nierenkrebs, die das Vorhandensein eines Tumors in der Niere zeigt.

© Crystal light / stock.adobe.com

Hinweis aus Registerstudie

Welchen Einfluss NSAR auf das Nierenkrebs-Risiko haben

Eine Frau greift sich mit beiden Händen um den Nacken.

© fizkes / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)

Leitlinien-Update

Polymyalgia rheumatica: Aktualisierte Empfehlungen sind online

Eine Ärztin tastet den Hals einer Frau zur Diagnose von Schilddrüsenerkrankungen und Hypothyreose ab.

© Peakstock / stock.adobe.com

US-Review

Wie mit latenter Hypothyreose bei älteren Patienten umgehen?