3D-Druck

MedTech führend bei Wachstumsprognose

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Die Medizintechnik hat laut einer aktuellen Analyse der Strategieberatung Strategy& neben der Luft- und Raumfahrtindustrie mit je 23 Prozent das größte jährliche Wachstumspotenzial in puncto 3D-Druck. Die Berater taxieren den weltweiten Markt für Prothesen und andere 3D-Druck-Produkte 2030 auf ein weltweites Marktvolumen von 22,6 Milliarden Euro im Jahr 2030.

 In der Medizintechnik steige das 3D-Druck-Marktvolumen von 260 Millionen Euro im Jahre 2015 bis 2030 auf 5,59 Milliarden Euro, so die Prognose. Bis 2020 werden die Fortschritte des 3D-Drucks in der Medizintechnik laut Analyse vor allem durch die Neuerfindung existierender Produkte und Geschäftsmodelle gekennzeichnet sein. (maw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Randomisierte kontrollierte Studie

Automatisierte Insulinabgabe auch bei Typ-2-Diabetes von Vorteil?

Untersuchung nach stumpfem Trauma

Abdominale CT bei Kindern: 40 Prozent mit Zufallsbefunden

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Belastungsfähigkeit verbessern

Regelmäßig in die Sauna – hilft das bei Herzinsuffizienz?

Lesetipps
Bald nicht nur im Test oder in Showpraxen: Auf einem Bildschirm in der E-Health-Showpraxis der KV Berlin ist eine ePA dargestellt (Archivbild). Nun soll sie bald überall zu sehen sein auf den Bildschirmen in Praxen in ganz Deutschland.

© Jens Kalaene / picture alliance / dpa

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Verbale Blumensträuße für die designierte Bundesgesundheitsministerin: Die Selbstverwaltung setzt auf die Neue an der BMG-Spitze.

© PhotoSG / stock.adobe.com

Update

Juristin an BMG-Spitze

Selbstverwaltung hofft auf neuen Kommunikationsstil unter Nina Warken