Jahresbilanz

Medigene verliert wie erwartet

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Das Münchener Biotechunternehmen Medigene hat nach vorläufigen Zahlen seine operative Verlustprognose für das Geschäftsjahr 2018 erreicht. Danach wurden auf EBITDA-Ebene -16,3 Millionen Euro verbucht, nach -14,6 Millionen im Vorjahr.

Der Gesamtumsatz sei um 12 Prozent auf 7,8 Millionen Euro zurückgegangen. Im „Kerngeschäft Immuntherapien“, heißt es, hätten die Einnahmen aber um 22 Prozent auf rund 6,0 Millionen Euro zugelegt.

Für Forschung und Entwicklung gab Medigene 2018 rund 17 Millionen Euro aus (2017: 15 Millionen). Der Barmittelbestand zum Jahresende lag mit 71,4 Millionen Euro um 20 Millionen über Vorjahr.

Die testierte Bilanz soll am 27. März veröffentlicht werden. (cw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Verantwortungsbewusstes Investment

„Nachhaltig – das heißt nicht, weniger Rendite bei der Geldanlage!“

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)

Forschungsunternehmen auf Sparkurs

Evotec richtet sich neu aus und will Wachstum beschleunigen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wechselspiel zwischen Hirn und Pankreas

Demenz & Diabetes: Welche Vorteile das CGM bietet

Leckere und gesunde Ernährung

Remission bei Morbus Crohn: Das glückt auch mit einer rein oralen Diät

Lesetipps
Dreidimensionale medizinische Illustration von Nierenkrebs, die das Vorhandensein eines Tumors in der Niere zeigt.

© Crystal light / stock.adobe.com

Hinweis aus Registerstudie

Welchen Einfluss NSAR auf das Nierenkrebs-Risiko haben

Eine Frau greift sich mit beiden Händen um den Nacken.

© fizkes / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)

Leitlinien-Update

Polymyalgia rheumatica: Aktualisierte Empfehlungen sind online

Eine Ärztin tastet den Hals einer Frau zur Diagnose von Schilddrüsenerkrankungen und Hypothyreose ab.

© Peakstock / stock.adobe.com

US-Review

Wie mit latenter Hypothyreose bei älteren Patienten umgehen?