DKV

Neugeschäft kann Abgänge nicht kompensieren

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KÖLN. Die Deutsche Krankenversicherung (DKV) musste im vergangenen Jahr bei den Prämieneinnahmen ein Minus von 0,4 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro hinnehmen.

Grund dafür war ein Rückgang im Hauptgeschäftsfeld Vollversicherung, während das Geschäft mit Zusatzversicherungen zulegte.

Die Nummer Zwei im PKV-Markt verlor nach eigenen Angaben rund 22.000 Vollversicherte und hat jetzt noch 835.000.

Der Rückgang durch den Tod von Versicherten und den Wechsel in die gesetzliche Krankenversicherung habe durch das Neugeschäft nicht kompensiert werden können, sagte Vorstandschef Dr. Clemens Muth am Mittwoch in Köln.

Die Aufwendungen für Versicherungsfälle sanken um 2,0 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro. (iss)

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