Arbeitsmarktprognose

Pflege bleibt auch nächstes Jahr Jobmotor

Veröffentlicht:

NÜRNBERG. Der Jobaufschwung wird auch 2017 weitergehen, prognostizierte das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Donnerstag in Nürnberg. Wie es im aktuellen Kurzbericht heißt, finde der weitaus größte Teil des Jobaufbaus im Dienstleistungssektor statt.

So würden die Öffentlichen Dienstleister, Erziehung, Gesundheit "mit plus 184.000 im Jahr 2016 bzw. plus 186.000 im Jahr 2017 weiterhin überdurchschnittliche Beschäftigungsgewinne erzielen". Dies liege unter anderem am Demografiewandel, der zur verstärkten Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen und zu mehr Jobs in Pflegediensten führe. (maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

EvidenzUpdate-Podcast

NVL-„Jubel“, SCOT-HEART-Kritik – und die Soundmaschine

Schlecht für die Augen?

„Gutes" HDL-Cholesterin mit erhöhtem Glaukomrisiko assoziiert

Ernährung

Salzersatz senkt offenbar Risiko für Schlaganfall-Rezidive

Lesetipps
Personen greifen nach einer Angel mit Geldscheinen.

© mitay20 / stock.adobe.com

FAQ zum Zuschuss für angehende Ärzte

Weiterbildung: So kommen Sie an die Facharzt-Förderung

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung