Merck
Weitere Hilfsgelder für das Rote Kreuz vereinbart
DARMSTADT. Der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern Merck intensiviert seine Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz.
Konzern-Vize Stefan Oschmann und DRK-Präsident Rudolf Seiters haben vereinbart, dass Merck künftig im Katastrophenfall "vor allem Aktivitäten und Projekte des DRK durch Geld- oder Sachspenden unterstützen wird", heißt es. Die Vereinbarung gilt zunächst für drei Jahre.
Zuletzt hatte Merck im Oktober 250.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz gespendet, um dessen Einsatz gegen Ebola zu unterstützen.
Oschmann: "Wir übernehmen Verantwortung für die Gesellschaften in denen wir tätig sind. Hierzu gehört auch, dass wir uns dort für die Opfer von Naturkatastrophen engagieren". (cw)