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Europäischer Gesundheitskongress setzt auf Eigeninitiave

Mit größeren Freiheiten für die Akteure vor Ort und mehr Eigeninitiative könnte manches ungenutzte Potenzial im Gesundheitswesen gehoben werden. Praktische Lösungen werden beim Europäischen Gesundheitskongress am 10. und 11. Oktober in München diskutiert.

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München. Kritisiert wird das deutsche Gesundheitswesen oft und gerne. Dabei gibt es viel Potenzial, das mit mehr Freiheiten für die Beteiligten und Eigeninitiative gehoben werden könnte. Davon gehen die Organisatoren des Europäischen Gesundheitskongresses aus, der am 10. und 11. Oktober 2024 in München stattfindet.

Unter dem Motto „Umsetzungsrevolution im Gesundheitswesen: Eigeninitiative ist der Schlüssel zum Erfolg“ diskutieren zahlreiche renommierte Akteure aus dem Gesundheitswesen praktische Lösungen, wie bessere Zusammenarbeit über regionale und nationale Grenzen hinweg gelingen kann.

Ein Schlüssel zum Erfolg sei, „den Beteiligten vor Ort die Freiheiten zu geben, innovative Lösungen für ihre Region zu finden“, sagt zum Beispiel Professor Andreas Beivers, Studiendekan für Gesundheitsökonomie an der Hochschule Fresenius in München und wissenschaftlicher Leiter des Kongresses. (eb)

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