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© peterschreiber.media / stock.adobe.com
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OnkoDigital7_WEB_26-November2024 (91 kB)
Systeme artifizieller Intelligenz (KI) sind in der Medizin nicht nur in aller Munde, in der Präzisionsmedizin und in der Onkologie halten sie zunehmend Einzug. Und laut Manchen sind sie nicht mehr aus der Versorgung und Forschung wegzudenken. In der 7. Folge unserer Veranstaltungsreihe #ONKOdigital wollen dieses Mal über Vertrauen diskutieren. Wie können KI-Systeme in der Medizin und speziell in der Onkologie glaubwürdig und vertrauensvoll werden? Wie werden ihre Aussagen für Ärzt:innen und Pflegende nachvollziehbar und reproduzierbar? Oder werden wir uns angesichts der dahinterliegenden Datenberge und Komplexität der Modelle damit abfinden müssen, die Aussagen von KI nicht verstehen zu können? Wie aber würde das den ärztlichen Beruf und die Beziehung zwischen Ärzt:in und Patient:in beeinflussen? Lassen Sie uns gemeinsam darüber ins Gespräch kommen!
In der Diskussion am 26. November 2024 waren auf dem Podium:
Denis Nößler
Springer Medizin Verlag GmbH
Dr. Hagen Krüger, EMBA
Pfizer Pharma GmbH
© Pfizer | Springer Medizin | Hartmannsbund
Alle Welt redet derzeit über Künstliche Intelligenz, auch in der Medizin. Sie scheint der große Hoffnungsbringer. Doch was kann sie wirklich bewirken? Wie kann sie Ärztinnen und Ärzten im klinischen Alltag helfen? Wie kann sie onkologische Diagnostik und Therapie verbessern? Wird sie uns Durchbrüche in der Forschung bringen? Was sind überhaupt Machine Learning, Big Data, LLM? Und wann bekommen wir ChatGPT am Krankenbett?
Wir möchten uns bei allen Referentinnen und Referenten für ihre Mitwirkung und natürlich den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken.
Denis Nößler
Springer Medizin Verlag GmbH
Dr. Hagen Krüger, EMBA
Pfizer Pharma GmbH
Dr. Julia Wagle, MBA
Roche Pharma AG
© Pfizer,Roche,Springer Medizin, Hartmannbund
Die Ampel-Koalition macht bei der Digitalisierung Tempo: Mit zwei Gesetzen will sie ePA und Co endlich zum fliegen bringen. Gesundheitsdaten sollen nicht mehr in Silos versauern, sondern die Versorgung verbessern und einer besseren Forschung dienen.
Doch taugt, was Rot-Gelb-Grün vorhaben, oder wird daraus der nächste Digital-Flop, droht schlimmstenfalls nur neue Bürokratie? Wir unterziehen den beiden geplanten Gesetzesvorhaben – das DigiG und das GDNG – einem Praxis-Check: Gemeinsam mit Ihnen und mit Experten aus Klinik, ambulanter Versorgung und der Politik. Und wir überlegen gemeinsam, welche Stellschräubchen die Gesetze verbessern könnten – für den Nutzen für Ärztinnen und Ärzte und Patientinnen und Patienten.
Wir möchten uns bei allen Referentinnen und Referenten für ihre Mitwirkung und natürlich den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken.
Denis Nößler
Springer Medizin Verlag GmbH
Dr. Hagen Krüger, EMBA
Pfizer Pharma GmbH
Dr. Julia Wagle, MBA
Roche Pharma AG
© Pfizer,Roche,Springer Medizin,BJÄ
Während Künstliche Intelligenz bereits Kunstwerke generiert oder ganze Aufsätze schreibt, hängen unsere Gesundheitsdaten in den Silos fest.
Nun soll ein Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetz (GDNG) die Digitalisierung beschleunigen.
Kann das die Versorgung der Patienten verbessern oder drohen neue Gefahren? Wie viel Datenschutz brauchen wir und wie weit sollen auch kommerzielle Anbieter Zugriff auf Gesundheitsdaten erhalten? Und: Von welchen Projekten können wir lernen?
Wir möchten uns bei allen Referentinnen und Referenten für ihre Mitwirkung und natürlich den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken.
Denis Nößler
Springer Medizin Verlag GmbH
Dr. Hagen Krüger, EMBA
Pfizer Pharma GmbH
Dr. Julia Wagle, MBA
Roche Pharma AG
© Pfizer,Roche,Springer Medizin,BJÄ
Wir möchten uns bei allen Referentinnen und Referenten für ihre Mitwirkung und natürlich den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken.
Denis Nößler
Springer Medizin Verlag GmbH
Dr. Hagen Krüger, EMBA
Pfizer Pharma GmbH
Dr. Julia Wagle, MBA
Roche Pharma AG
© Pfizer,Roche,Springer Medizin,BJ,wgv
Seit Jahrzehnten diskutieren wir im deutschen Gesundheitswesen über die sektorübergreifende Versorgung. Doch wie wäre es, wenn wir gar nicht mehr in Sektoren denken würden? Wenn wir Schnittstellen, die bis heute oft Sackgassen sind, ganz einfach überwinden könnten?
Wenn Interoperabilität nicht mehr nur ein sperriger Begriff für Fachleute, sondern selbstverständlich in der medizinischen Versorgung wäre?
Wir möchten uns bei allen Referentinnen und Referenten für ihre Mitwirkung und natürlich den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken.
Denis Nößler
Springer Medizin Verlag GmbH
Dr. Hagen Krüger
Pfizer Pharma GmbH
Dr. Julia Wagle
Roche Pharma AG
© Pfizer,Roche,Springer Medizin,BJÄ
Welche Rolle sollen digitale Gesundheitsanwendungen spielen und wie kann die Tumortherapie davon profitieren?
Welche Vorteile bringen die digitalen Gesundheitsanwendungen für Ärzte? Was sind die Vorbehalte bei der Verordnung?
Welche Vorteile erhoffen sich Menschen mit malignen Erkrankungen von den digitalen Anwendungen? Welche Bedenken haben sie Apps gegenüber?
Welche Evidenz fordern Zulassungsbehörden und Krankenkassen?
Welchen Stellenwert misst die Politik digitalen Gesundheitsanwendungen bei und welche Unterstützung ist zu erwarten?
Welche Rolle können dadurch generierte Daten in der Forschung spielen und was müssen Wissenschaftler beim Datenschutz berücksichtigen?
In welcher Rolle sehen sich die Hersteller in der digitalen Transformation in der Onkologie und welchen Beitrag können sie leisten?
Wir möchten uns bei allen Referentinnen und Referenten für ihre Mitwirkung und natürlich den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken.
Denis Nößler
Springer Medizin Verlag GmbH
Dr. Hagen Krüger
Pfizer Pharma GmbH
Dr. Julia Wagle
Roche Pharma AG
© Pfizer,Roche,Springer Medizin,DKG,BJÄ