Schmerz

Förderpreis europaweit ausgelobt

AACHEN (eb). Junge Wissenschaftler/innen aus ganz Europa sind eingeladen, sich für den diesjährigen EFIC-Grünenthal Förderpreis (E-G-G) zu bewerben.

Veröffentlicht:

Der Förderpreis, den der europäische Schmerz-Dachverband EFIC® und das pharmazeutische Unternehmen Grünenthal ausschreiben, unterstützt innovative und klinische Schmerzforschungsprojekte von jungen Wissenschaftlern/innen, die am Anfang ihrer Karriere stehen.

Grünenthal stellt insgesamt 200.000 Euro für den Förderpreis zur Verfügung, den sich die ausgewählten Wissenschaftler teilen. Der Preis soll dazu beitragen, dass junge Forscher schon früh in ihrer Karriere unterstützt und gefördert werden, teilt das Unternehmen mit.

Die individuelle Förderung pro Projekt beträgt 40.000 Euro für eine Dauer von zwei Jahren. Die Gewinner des Förderpreises werden von einem unabhängigen Forschungskomitee der EFIC® benannt.

Interessierte junge Wissenschaftler können ihre Forschungsprojekte bis Ende 2012 online einreichen, und zwar unter: www.e-g-g.info

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Schmerz- und Bewegungsfreiheit

Was sich Patienten mit Frozen Shoulder wünschen

Urologischer Notfall

Penis in der Klemme: Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Haut im Reißverschluss

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Suchtmedizin

Evidenzbasierte Strategien gegen Alkoholabhängigkeit

Lesetipps
Eine Ärztin untersucht die Hand eines älteren Patienten in einer Klinik.

© Drazen / stock.adobe.com

ACR-Kongress

Fünf M für eine bessere Versorgung älterer Rheumapatienten