Onkologie 2050
Gibt es auch künftig onkologische Spitzenmedizin in Deutschland?
Spielt Deutschland auch künftig in der ersten Liga? Was sind die nötigen Stellschrauben in Forschung und Praxis? Eine Online-Veranstaltung sucht nach Antworten.
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Neu-Isenburg. Der Kenntnisstand in den Lebenswissenschaften wächst kontinuierlich. Auch in der Onkologie werden neue Ansätze für Therapien erforscht, die Einzug in die Praxis halten werden. In drei Veranstaltungen (Online) beleuchtet der Springer Medizin Verlag in Kooperation mit Daiichi Sankyo das Thema Onkologie 2050. Veranstaltung 3 ist am 11. Juni.
Zugang 2050: Wie kommt onkologische Spitzenmedizin zum Patienten? Wie schafft Deutschland den Anschluss an die Spitzenforschung?
Welche Rahmenbedingung brauchen wir, um den Zugang zu Innovationen zu sichern? Wie und wo müssen Grundlagenforschung und klinische Forschung ausgebaut werden?
Vertreter aus Forschungseinrichtungen, Fachgesellschaften und Ministerien diskutieren gemeinsam, via Chat können sich alle anderen Teilnehmer einbringen. Es geht weniger darum, Probleme zu benennen und Hürden zu kritisieren. Vielmehr soll Gelingendes in der onkologischen Versorgung aufgezeigt und diskutiert werden, wie Leuchttürme für die gesamte Versorgung nutzbar werden. (eb)
Wann: Dienstag, 11. Juni 2024, 18.00 – 19.30 Uhr
Wo: Live Stream
Die Teilnahme ist kostenfrei.