Ist Risiko für Pilzinfekte genetisch bedingt?

WÜRZBURG (eb). Ist die Anfälligkeit von Patienten für eine Aspergillus-Infektion nach Stammzelltransplantation durch deren Genom vorbestimmt? Das wollen Forscher um Professor Hermann Einsele von der Uniklinik Würzburg in einem Forschungsprojekt prüfen.

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Sollte es gelingen, einen solchen genetischen Marker zu finden, ließen sich Patienten bereits vor der Transplantation in Profile einordnen - mit potenziell hohem oder niedrigem Risiko zur Entwicklung einer invasiven Aspergillose, wie es in einer Mitteilung der Wilhelm Sander-Stiftung heißt, die das Projekt fördert.

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