Makuladegeneration: Häufigkeit sinkt in USA

MADISON (ars). 6,5 Prozent der US-Bürger über 40 Jahre haben eine altersabhängige Makuladegeneration (AMD). Damit ist die Häufigkeit dieser Augenerkrankung geringer als noch vor 15 Jahren, berichten Forscher aus Madison.

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Sie hatten bei rund 5500 Teilnehmern den Augenhintergrund fotografiert (Arch Ophthalmol 2011; 129: 75). In einer Studie aus den Jahren 1988 bis 1994 hatte die Prävalenz noch bei 9,4 Prozent gelegen.

Die Abnahme spiegelt den Forschern zufolge gesundheitliche Verbesserungen bei Rauchen, Ernährung, Bewegung und Blutdruck wider - alles Faktoren, die eine AMD fördern.

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