Nach Unglück in Ungarn hohe Arsenbelastung

Veröffentlicht:

WIEN (mut). Bei dem Unglück in einem ungarischen Aluminiumwerk wurden große Mengen Arsen und Quecksilber freigesetzt, teilt Greenpeace mit. Die Organisation hatte Proben im österreichischen Umweltbundesamt analysieren lassen.

Dabei wurden im Schlamm Konzentrationen von 110 mg/kg Arsen, 1,3 mg/kg Quecksilber und 660 mg/kg Chrom nachgewiesen. Dies bedeutet, dass etwa 50 Tonnen Arsen sowie fünf Tonnen Quecksilber beim Bruch des Rotschlamm-Reservoirs in die Umwelt gelangt sind.

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema

Leben im All

Die internationale Raumstation ISS ist zu sauber

Autopsiestudie

Anteil an Plastik im Gehirn steigt

Luftverschmutzung

Schränkt Feinstaub die kognitiven Funktionen ein?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Ergebnisse des Pilotprojekts in Baden-Württemberg

Wenn der Wandel zur Hausarztpraxis 2.0 HÄPPI macht

Lesetipps