Vereinbarung

Niederlande erhalten erstes Protonentherapie-Zentrum

Veröffentlicht:

GRONINGEN. Groningen wird als erste Stadt in den Niederlanden über ein Protonentherapiezentrum verfügen.

Wie der belgische Anbieter IBA (Ion Beam Applications), nach eigenen Angaben weltweit führender Anbieter von Protonentherapielösungen zur onkologischen Behandlung, mitteilt, habe er eine entsprechende Ausschreibung gewonnen und eine formelle Vereinbarung mit dem Universitätsklinikum Groningen unterzeichnet.

2017 solle das neue Zentrum inklusive Schmalbündel-Scanner und CBCT-Verfahren (Cone Beam CT) im Norden der Niederlande fertiggestellt sein.

Das Universitätsklinikum Groningen zählt den Angaben der IBA zufolge zu den größten Krankenhäusern der Niederlande. (maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Sanofi

Multiples Myelom: EU-Zulassung für Isatuximab

WIdO-Qualitätsmonitor

Leistungskonzentration bei Speiseröhren-Operationen

Kooperation | In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Bald nicht nur im Test oder in Showpraxen: Auf einem Bildschirm in der E-Health-Showpraxis der KV Berlin ist eine ePA dargestellt (Archivbild). Nun soll sie bald überall zu sehen sein auf den Bildschirmen in Praxen in ganz Deutschland.

© Jens Kalaene / picture alliance / dpa

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Figuren betrachten eine Blatt mit einer Linie, die zu einem Ziel führt.

© Nuthawut / stock.adobe.com

Tipps für die Praxis

So entwickeln Sie Ihre Arztpraxis strategisch weiter

Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken