Thromboembolie-Prophylaxe

Noch einmal: Keine DOAK bei Antiphospholipidsyndrom!

Beim Rheuma Update warnte der Präsident der rheumatologischen Fachgesellschaft erneut davor, Menschen mit Antiphospholipidsyndrom zur Thromboembolie-Prophylaxe direkte orale Antikoagulanzien zu geben.

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