Patienten mit Sodbrennen für Studie gesucht

Veröffentlicht:

HEIDELBERG (eb). Für eine Studie, in der die Effektivität zweier minimalinvasiver Op-Verfahren verglichen wird, sucht die Chirurgische Uniklinik in Heidelberg Patienten, die an chronischem Sodbrennen, saurem Aufstoßen oder anderen, durch Zwerchfellbrüche bedingten Beschwerden leiden.

Wie die Uni mitteilt, sollen die Patienten älter als 18 Jahre sein und sich bereits einer medikamentösen Langzeitbehandlung mit Protonenpumpenhemmern unterzogen haben. Das eine Op-Verfahren ist die klassische Fundoplikatio mit Anlegen einer Muskelmanschette. Bei der anderen Technik wird der Ösophagus so weit wie möglich in den Bauchraum gezogen und die Lücke für die Speiseröhre mit einem feinen Kunststoffnetz abgedeckt.

Professor Carsten N. Gutt, Chirurgische Uniklinik Heidelberg, Telefon: 06221-56 86 41, Fax: 06221-56 86 45

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kommentar zur neuen S2k-Leitlinie

Bei Husten acht Wochen warten!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Bald nicht nur im Test oder in Showpraxen: Auf einem Bildschirm in der E-Health-Showpraxis der KV Berlin ist eine ePA dargestellt (Archivbild). Nun soll sie bald überall zu sehen sein auf den Bildschirmen in Praxen in ganz Deutschland.

© Jens Kalaene / picture alliance / dpa

Leitartikel

Bundesweiter ePA-Roll-out: Reif für die E-Patientenakte für alle

Figuren betrachten eine Blatt mit einer Linie, die zu einem Ziel führt.

© Nuthawut / stock.adobe.com

Tipps für die Praxis

So entwickeln Sie Ihre Arztpraxis strategisch weiter

Betritt unbekanntes Terrain: CDU-Politikerin und designierte Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken.

© Bernd Weißbrod/dpa

Update

Überraschende Personalie

Eine Juristin wird Gesundheitsministerin: Das ist Nina Warken