Vereinsamung geht offenbar mit höherer Sterblichkeit bei COPD einher
Gesellschaftliche Isolierung trägt bei Menschen mit COPD offenbar zu einem höheren Sterberisiko bei. Kollegen fordern entsprechende Gegenmaßnahmen als Ergänzung der medizinischen Therapie.
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Bei Erwachsenen mit COVID-19 und Hypoxämie erhöht Fostamatinib in einer Placebo-kontrollierten Studie weder die Tage ohne Sauerstofftherapie noch senkt der Wirkstoff die Mortalität.
Den Ergebnissen einer Phase-III-Studie zufolge verstärkt das Small Molecule Plinabulin die Wirksamkeit einer Docetaxel-Behandlung bei bestimmten NSCLC-Patienten.
Einer monozentrischen Studie aus Kanada zufolge, besteht bei vielen COPD-Betroffenen ein Mismatch von inspiratorischem Spitzenfluss (PIF) und den PIF-Anforderungen der verordneten Inhalatoren.
Der gegen den Interleukin (IL-5)-Rezeptor gerichtete Antikörper Benralizumab ist bei unkontrolliertem schwerem eosinophilem Asthma (SEA) als Add-on-Therapie zu einer inhalativen Basistherapie zugelassen.
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Aktuelle Fallzahlen und Erfahrungen aus der Praxis zeigen: Ein routinemäßiger Schutz vor RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus) ist für alle Säuglinge wichtig, nicht nur für Risikogruppen.
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Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist deutschlandweit eine der häufigsten Todesursachen [1]. Gerade schwere und häufig auftretende Exazerbationen sind mit einem hohen Mortalitätsrisiko assoziiert [2]. Wie sich Verschlechterungen bei COPD entgegenwirken und die Sterblichkeit senken lässt, darum soll es in der vierten Episode gehen.
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Individuelle Gesundheitsleistungen stehen von jeher als Portfolio ohne Nutzenbeleg in der Kritik. Kassenpatienten sind dennoch bereit, dafür in die eigene Tasche zu greifen – tiefer als bisher angenommen.
Die Krankenkassen legen in diesen Tagen ihre Zusatzbeiträge für 2025 fest. Die GKV-Ausgaben sind aus dem Ruder gelaufen, Kassen mussten Rücklagen an den Gesundheitsfonds abführen. GKV-Mitglieder erhalten jetzt die Quittung – viele müssen wohl mehr bezahlen.
Bei psychiatrischen Notfällen macht es offenbar einen Unterschied, ob ein Notarzt oder eine Notärztin gerufen wird – nicht nur in Bezug auf den Einsatz von Beruhigungsmitteln.
Syphilis kann im Sekundärstadium praktisch jedes Organ betreffen – auch das muskuloskelettale System. Sie ist daher als Differenzialdiagnose zu entzündlich-rheumatischen Erkrankungen in Betracht zu ziehen.
Arztpraxen sollen nach dem Willen von Karl Lauterbach künftig barrierefrei zugänglich sein. In einem Aktionsplan zeigt das Bundesgesundheitsministerium Schritte auf, wie Hindernisse und Hürden abgebaut werden sollen.
Bei Personen mit Tinnitus kommen kardiovaskuläre Ereignisse wohl signifikant häufiger vor als bei Menschen ohne Ohrgeräusche. Das hat eine britische Datenbankanalyse ergeben.