Vereinsamung geht offenbar mit höherer Sterblichkeit bei COPD einher
Gesellschaftliche Isolierung trägt bei Menschen mit COPD offenbar zu einem höheren Sterberisiko bei. Kollegen fordern entsprechende Gegenmaßnahmen als Ergänzung der medizinischen Therapie.
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Lästig ist er allemal, teils alles andere als banal: Husten. Das Symptom kann Hausärzte, Gastroenterologen, HNO-Ärzte und Allergologen beschäftigen. Die Pneumologen haben jetzt ihre Empfehlungen vollkommen überarbeitet.
Aktuell erhalten viele Patienten bei akuten Atemwegsinfekten noch Antibiotika. Oft aus Angst vor bakteriellen Superinfektionen oder auf Drängen der Patienten. In dieser Podcast Folge erläutert Dr. Wiesenauer sein Vorgehen anhand einer ausgewählten Kasuistik.
Antibiotika Packungen immer zu Ende nehmen? Schluss mit den Mythen! In diesem spannenden Podcast mit Prof. Dr. Dr. André Gessner, erwarten Sie neue Erfahrungen rund um die Antibiotikatherapie – kurz und kompakt zusammengefasst in ca. 10 min pro Folge
Viele Patienten erhalten bei Atemwegsinfekten Antibiotika – oft aus Angst vor bakt. Superinfektionen oder auf Drängen der Patienten selbst. Wie sinnvoll ist diese Therapie? Jetzt online fortbilden mit Podcasts sowie Webinar und CME-Fortbildung.
Der gegen den Interleukin (IL-5)-Rezeptor gerichtete Antikörper Benralizumab ist bei unkontrolliertem schwerem eosinophilem Asthma (SEA) als Add-on-Therapie zu einer inhalativen Basistherapie zugelassen.
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Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Aktuelle Fallzahlen und Erfahrungen aus der Praxis zeigen: Ein routinemäßiger Schutz vor RSV (Respiratorisches Synzytial-Virus) ist für alle Säuglinge wichtig, nicht nur für Risikogruppen.
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Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist deutschlandweit eine der häufigsten Todesursachen [1]. Gerade schwere und häufig auftretende Exazerbationen sind mit einem hohen Mortalitätsrisiko assoziiert [2]. Wie sich Verschlechterungen bei COPD entgegenwirken und die Sterblichkeit senken lässt, darum soll es in der vierten Episode gehen.
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Zur Hypertonie gibt es in Deutschland drei verschiedene Leitlinien, in Summe fast 500 Seiten. Wer soll da noch durchblicken? Zwei Kollegen – ein kardiologischer und ein allgemeinmedizinischer – bringen Ordnung ins Chaos der Empfehlungen.
Der bundesweite Roll-out der elektronischen Patientenakte ist gestartet. Im „ÄrzteTag“-Podcast erläutert KBV-Vorstand Dr. Sibylle Steiner, worauf es für Praxen jetzt ankommt und was bei der ePA-Erstbefüllung zu beachten ist.
Nur die Erstbefüllung der elektronischen Patientenakte wird Ärztinnen und Ärzten einigermaßen gut vergütet – ein einziges Mal. Zur Abrechnung der ePA-Einträge gibt es insgesamt drei EBM-Positionen.
Ein Forschungsteam aus Deutschland und Kanada hat mehrere Symptome identifiziert, die bei Kindern und Jugendlichen der Diagnose einer Multiplen Sklerose (MS) vorausgehen können.
Hypertensive Störungen in der Schwangerschaft sind anscheinend ein unabhängiger Risikofaktor für neurologische Entwicklungsdefizite bei Frühgeborenen – besonders gilt dies für eine bestimmte Form.