Soziale Isolation

Vereinsamung geht offenbar mit höherer Sterblichkeit bei COPD einher

Gesellschaftliche Isolierung trägt bei Menschen mit COPD offenbar zu einem höheren Sterberisiko bei. Kollegen fordern entsprechende Gegenmaßnahmen als Ergänzung der medizinischen Therapie.

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Dr. Petra Sandow (rechts), Fachärztin für Allgemeinmedizin und Hausärztin in Berlin-Westend und Prof. Dr. Claus Vogelmeier (links), Direktor der Klinik für Innere Medizin, Schwerpunkt Pneumologie, am Universitätsklinikum Marburg, außerdem Vorsitzender der Deutschen Lungenstiftung und Mitglied im Board of Directors der Global Initiative for Chronic Obstructive Lunge Disease (GOLD). Beide sind Mitglied der Initiative „COPD Verschlechterung? Nicht warten, handeln!“, initialisiert von der Berlin-Chemie AG

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