Grippe

Vierfach-Impfstoff für alle beschlossen

Veröffentlicht:

BERLIN. Alle GKV-Versicherten haben in der Impfsaison 2018/2019 Anspruch auf einen Vierfach-Impfstoff gegen Influenza.

Der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) hat jetzt die Schutzimpfungs-Richtlinie an die STIKO-Empfehlungen angepasst.

Nun hätten die Hersteller ausreichend Zeit, um den benötigten Impfstoff bis zum Beginn der nächsten Impfsaison im Herbst in ausreichendem Umfang zu produzieren, teilt der GBA mit.

An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Datawrapper Um mit Inhalten aus Datawrapper zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte aus Sozialen Netzwerken und von anderen Anbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät notwendig. Weitere Information dazu finden Sie hier.

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema

Schwächere Immunantwort

Wie das Alter die Wirkung von Impfungen verändert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Digitalisierung im Gesundheitsbereich

KI im Praxiseinsatz – was bereits möglich ist

Diabetes und pAVK

Semaglutid – eine neue Therapie für Patienten mit pAVK?

Lesetipps
Illustration der Auswirkung einer Erkrankung an Endometriose auf den Uterus einer Frau.

© krissikunterbunt / stock.adobe.com

Diagnose im Alter unter 25

Frühe Endometriose geht mit Begleitkrankheiten einher

EKG eines Person mit Vorhofflimmern.

© Susmit / stock.adobe.com

Deutsche Analyse

Vorhofflimmern: Antikoagulation vor Schlaganfall von Vorteil