Ärztekammer Niedersachsen plädiert für mehr Aufklärung über Krebsrisiken
Früherkennungen und ein gutes Wissen über Risikofaktoren könnten viele Krebserkrankungen verhindern, so die Ärztekammer Niedersachsen. Das Lungenkrebs-Screening könnte noch in diesem Jahr starten.
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Weil er nicht in Obdachlosenheimen übernachten wollte, sondern lieber im Klinikbett, täuschte ein Wohnungsloser Krankheiten vor. Nun muss er wegen 60-fachen Betrugs ins Gefängnis.
Miroslava Valentová, Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie sowie Oberärztin der Klinik für Geriatrie an der Uni Göttingen leitet mit Roland Hardt künftig die DGG-AG Kardiologie.
Die Wirkstoffklasse der Antikörper-Wirkstoff-Konjugate ist in der Hämatologie und beim Mammakarzinom bereits bekannt und etabliert. Beim metastasierten nicht kleinzelligen Lungenkarzinom ist mit Trastuzumab deruxtecan das erste ADC für eine Gruppe von Patientinnen und Patienten zugelassen worden.
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Der Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) der STAMP-Klasse Asciminib ist seit August 2022 bei Erwachsenen mit Philadelphia-Chromosom-positiver chronischer myeloischer Leukämie in der chronischen Phase nach mindestens zwei vorherigen ATP-kompetitiven TKI zugelassen.
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In der neuen Ausgabe der Zeitschrift Onconnect geht es um den Nutzen des frühzeitigen Einsatzes neuartiger Therapien bei hämatologischen Erkrankungen. Für das neu diagnostizierte Multiple Myelom liegen ...
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Mit der Anzahl der Migränetage steigt das Risiko für eine Depression. Bei Komorbidität können nicht alle Migräne-Prophylaktika eingesetzt werden. Ein Kollege ordnet die Möglichkeiten bei den Schmerz- und Palliativtagen ein.
Von Andrea Schudok
Baden-Württembergischer Hausärztinnen- und Hausärztetag
Die Versorgung der Zukunft haben zehn Praxen in Baden-Württemberg auf Basis des vom Hausärzteverband entwickelten HÄPPI-Konzepts erprobt. Co-Chefin Buhlinger-Göpfarth bilanziert: „HÄPPI kann die Versorgungskrise im hausärztlichen Bereich lösen.“
Die Gabe einer Bakterienmischung bei Kindern mit Infektionen der oberen Atemwege resultierte in einer randomisierten Studie in einer verkürzten Fieberdauer von drei statt fünf Tagen.
Frauen mit Endometriose haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko, vorzeitig zu sterben und sollten daher besonders überwacht werden. Das lässt sich aus einer Auswertung der Nursesʻ Health Study II mit fast 30-jähriger Nachbeobachtung folgern.
Manche Ergebnisse von ernährungsmedizinischen Studien überraschen oder widersprechen sich sogar auf den ersten Blick. Hier gilt es, die richtigen Schlüsse zu ziehen, argumentiert Gastautor Stephan Martin in der Ärzte Zeitung.