Valentina Busik ist die neue Miss Germany. Die Assistenzärztin aus Gießen setzte sich im Finale gegen acht Konkurrentinnen durch. Sie war mit einem KI-Projekt bei schwarzem Hautkrebs angetreten.
Wie wirkt sich Künstliche Intelligenz auf die Arzt-Patienten-Beziehung aus? Mit dieser Frage befasste sich die Bundesärztekammer. Das Fazit: KI hat das Potenzial, die Versorgung zu verbessern.
Der Vorstand der KV Sachsen-Anhalt verweist bei der Vertreterversammlung auf eigene Anstrengungen zur Sicherstellung der Versorgung – doch die allein reichten nicht aus. Lob gibt es für die Arbeit des „Gesundheitskabinetts“ der Landesregierung.
Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) und der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA) wollen mit ethischen Leitlinien Standards für die Entwicklung, Zulassung und Implementierung von KI-Anwendungen setzen, die ärztliche Entscheidungen unterstützen.
Der Bundesmantelvertrag ist um eine Anlage reicher. Detailliert wird geregelt, was bei Videosprechstunden für gesetzlich Versicherte zu beachten ist. Einem der größten Telemed-Anbieter schmeckt das gar nicht.
Der Vorstandsvorsitzende der Charité, Heyo Kroemer, spricht mit der Ärzte Zeitung über die Sparpläne des Berliner Senats, die Bedeutung der Klinikreform und eine tickende Zeitbombe in der Versorgung.
Estland feiert den Siegeszug der digitalen Verwaltung: Die Esten können sich nun mehrfach im Jahr verlieben, heiraten und scheiden lassen – per Knopfdruck! Das System soll ein Verkaufsschlager werden.
Die EU soll helfen, berufliche Mobilität im Gesundheitsbereich zu vereinfachen. Ohne Migration von Angehörigen der Gesundheitsberufe nach Deutschland geht es nicht, so BÄK-Chef Reinhardt in Brüssel.
Aus den USA kommt ein gefährlicher Trend nach Deutschland: Jugendliche nehmen eine Überdosis Paracetamol ein und berichten darüber auf Social Media. Die Behörden in Europa sind alarmiert.
Die Betriebsärzte sehen mit der Anbindung an die TI die Chance, stärker bei der Vorsorge und Versorgung mitzumischen. Bei der Umsetzung hakt es. Den Opt-in-Modus bei der ePA sehen sie als Hemmschuh.
Der Bund fördert digitale Pflegeprojekte in fünf Regionen Sachsen-Anhalts mit 140 Millionen Euro. Die Menschen dort sind im Schnitt deutlich älter als in anderen Teilen Europas.
Nach den ersten Tagen mit der elektronischen Patientenakte zeigt sich in den Testpraxen: Einiges klappt, anderes funktioniert noch nicht. Aus Sicht von Hausärztin Jana Husemann sollten sich Politik und gematik mit dem bundesweiten Roll-out Zeit lassen.