Lohmann und Rauscher greift nach der schweizer Tele-Dermatologie-Plattform OnlineDoctor, um so seine Wachstumsstrategie mit Fokus auf die Digitalisierung voranzutreiben.
Sie soll die Versorgung besser und vernetzter machen, doch die Kritik an der elektronischen Patientenakte bricht nicht ab. Wo Kollegen ganz konkret Schwachstellen und Risiken sehen.
Die CompuGroup Medical hat bei Arzt-EDV in Deutschland dramatisch Marktanteile verloren. Der neue CEO Daniel Gotthardt will das Steuer nun herumreißen. Im Interview mit der Ärzte Zeitung erläutern er und CGM-Gründer Frank Gotthardt die Strategie.
Vor den Koalitionsverhandlungen platzieren die Kassenverbände ihre Forderungen: Der Ersatzkassenverband vdek betont die gesellschaftliche Bedeutung der finanziellen Stabilität der sozialen Sicherungssysteme.
Mehraufwand statt Arbeitserleichterung: Das aktuelle ePA-Konzept ist nicht mehr zu retten, meint Gastautor und Hausarzt Stefan Streit. Sorgen bereitet ihm die Datenökonomie, die hinter der Akte steckt.
Eine neue W2-Stiftungsprofessur für Digitale Medizin und Künstliche Intelligenz am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) soll zentrale Zukunftsfragen der Augenheilkunde adressieren.
Am Sonntag wird in Hamburg eine neue Bürgerschaft gewählt. Bürgermeister Peter Tschentscher ist der einzige Arzt unter den Regierungschefs der Länder. In die Gesundheitspolitik musste er aber nicht hineinregieren.
In Westfalen-Lippe stellt eine Filialpraxis die Versorgung sicher, ohne dass immer Ärzte vor Ort sein müssen. Klar ist: Diagnose und Therapie-Einleitung bleiben eine rein ärztliche Aufgabe.
Vertreter von stationärer und ambulanter Versorgung fordern eine schnelle Annäherung der möglichen Koalitionäre und die Stärkung der Haus- und Facharztverträge als Instrumente der Patientensteuerung.
Auf fast 40 Jahre Privatabrechnung blickt Peter Gabriel zurück. Im „ÄrzteTag“-Podcast beschreibt er die Professionalisierung in der Privatmedizin seit den 90er-Jahren – und die Auswirkungen auf das Verhältnis zwischen PKV und Ärzten.
Ein Blick in die Berufsordnungen der Landesärztekammern genügt, um zu wissen, dass Fernbehandlungen nur statthaft sind, solange dabei diagnostische und therapeutische Sorgfaltspflichten nicht zu kurz kommen.
Die Arzneihersteller warnen vor Druck auf die Lieferketten, vor Abhängigkeit von China und Fehlsteuerungen im Gesundheitssystem. Von einer neuen Regierung erwarten sie den Abbau von Bürokratie und Überregulierung.
Seit Mitte Januar läuft der Testbetrieb zur elektronischen Patientenakte in ausgewählten Arztpraxen. Beteiligte Ärztinnen und Ärzte schildern in der Ärzte Zeitung, welche Erfahrungen sie mit der ePA gesammelt haben.