Zu den Änderungen im EBM zählt unter anderem die Aufnahme neuer Kodes für den Umstieg von laparoskopischen urologischen Eingriffen auf offene Operationen.
Ein Vertragsarzt kann der Honorarkürzung wegen fehlender Fortbildungspunkte nicht dadurch entgehen, dass er die Fachrichtung wechselt. Das sagt ein Urteil des Bundessozialgerichts aus.
Die Praxen wollen weiter tatkräftig beim Impfen gegen Corona mitwirken, betont die KBV. Allerdings müsse die Politik den Ärzten in ein paar Punkten entgegenkommen.
Die Bereitschaftspauschale GOP 01435 ist während der Pandemie wichtiger geworden. Zusätzliche Vorteile sind für Berufsausübungsgemeinschaften möglich – wenn darüber zusätzliche Arztfälle entstehen.
Die Arztpraxen auf Wachstumskurs: Von 2016 bis 2019 konnten sie ihre Einnahmen deutlich steigern. Doch von diesem positiven Trend profitierten die Praxisinhaber nur bedingt – weil die Kosten stärker stiegen.
Der Koalitionsvertrag in Mecklenburg-Vorpommern enthält viele Details zur Zukunft der Kliniklandschaft – zur ambulanten Versorgung findet sich in der Vereinbarung von SPD und Linke dagegen kaum etwas.
Die zweite Stufe der IT-Sicherheitsrichtlinie tritt im Januar in Kraft. Für Praxen bringt das neue Anforderungen – auch der Praxistyp spielt eine Rolle. Ein Pen-Tester gibt Aufschluss.
Die potenziellen „Ampel“-Koalitionäre haben sich auf einen Gesetzentwurf zu Corona-Maßnahmen verständigt. Die KBV warnt derweil davor, dass Ärzte Patienten zu Auffrischungsimpfungen einladen sollen.
Fax ade: Die gematik hat das E-Meldesystem DEMIS erweitert. Auch Arztpraxen können nun positive Corona-Schnelltestergebnisse über ein Webportal übermitteln – weitere Ausbaustufen sollen folgen.
Dass spezialisierte Pflegekräfte selbstständig ärztliche Tätigkeiten ausüben ist in einigen Ländern schon alltäglich – und soll nun in Deutschland Wirklichkeit werden. Im Interview spricht Christian Hener, Referent für Pflegeberufe beim DRK, über Erwartungen und Forderungen aus Sicht der Pflege.