Sollten Rheumatologen Komorbiditäten bei Patienten von Hausärzten behandeln lassen oder lieber gleich alles selbst machen? Eine spannende Debatte auf dem Rheumatologenkongress fiel pro Hausarzt aus.
Im Herbst will die Ampel-Koalition ein Einwanderungsgesetz vorlegen. Ein Bestandteil soll die Chancenkarte sein, wie Arbeitsminister Heil nun mitteilte.
Kaum hat die EU-Kommission die Zulassung erteilt, können Arztpraxen schon die angepassten Corona-Impfstoffe bestellen. Doch es gibt einiges zu beachten, wie die KBV berichtet.
Wer sich mit SARS-CoV-2 infiziert hat, kann in Sachsen dem Arbeitgeber künftig einen positiven Schnelltest vorlegen. Für einen Genesenennachweis ist weiterhin ein PCR-Test notwendig.
Sollen sich Ärzte und medizinisches Personal zum fünften Mal gegen COVID-19 impfen lassen? Ein Muss ist das nicht, sagt Infektionsimmunologe Leif Erik Sander von der Berliner Charité.
Arztpraxen, Apotheken, Kliniken oder Pflegeeinrichtungen will die BARMER mit einer neu eingerichteten Hotline bei leistungsrechtlichen Fragen zügig helfen.
Das Bundesarbeitsgericht stuft freiwillige und steuerbefreite Corona-Prämien des Arbeitgebers unter bestimmten Umständen als Erschwerniszulage ein. Und die ist per Gesetz unpfändbar.
Bereits in drei Bundesländern sind die Fördertöpfe ausgeschöpft, berichten die E-Rezept-Enthusiasten. Interessierte Ärzte und Apotheker können sich dennoch weiter für das Programm bewerben.
Das E-Rezept ist jetzt am Start – und viele Ärzte stellen sich Fragen wie: Wie können sich Praxen aufs E-Rezept vorbereiten? Ist es in einer BAG egal, welche Ärztin oder welcher Arzt das Rezept signiert? Ein FAQ mit 15 Fragen und Antworten.
Bis August 2023 werden alle Konnektoren, die ausgetauscht werden müssen, ausgetauscht: Das haben die Gesellschafter der gematik beschlossen. Für die Zeit danach sind alternative Lösungen denkbar.
Es ist äußerst ungewöhnlich, dass leitende Krankenhausärzte ihren Posten aufgeben, um in einer Praxis auf dem Land zu arbeiten. Zwei ehemalige Chefärzte berichten, warum sie genau diesen Schritt gegangen sind.
Ein Drittel der Allgemeinmediziner in Schleswig-Holstein sind über 60 Jahre – wer sie ersetzen soll, macht der neuen Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken Sorge, sagt sie im Gespäch mit der Ärzte Zeitung.