Die Deutsche Gesellschaft für Andrologie stützt die vorliegenden Empfehlungen zur Legalisierung der Eizellspende und zur möglichen eng begrenzten Liberalisierung der altruistischen Leihmutterschaft.
Der Chef der Bundesärztekammer Reinhardt fordert ein Gesetz zur Suizidprävention noch in dieser Legislaturperiode. Die Stiftung Depressionshilfe mahnt, psychische Erkrankungen stärker in den Blick zu nehmen.
Die KV Baden-Württemberg stellt den Bereitschaftsdienst neu auf – angestoßen auch durch das Poolärzte-Urteil. Die Schließung einzelner Notfallpraxen wie in Waghäusel/Kirrlach sorgt für Unmut – und für Nachfragen im Landtag.
Der Bundesgesundheitsminister will die weiterhin hohe Zahl an Suiziden senken. Jetzt kündigte er als ersten Schritt eine Strategie zur Suizidprävention an.
Sechs Jahre nach Einführung hat der Kinasehemmer Midostaurin die Umsatzschwelle überschritten, ab der ein Orphan Drug eine reguläre Nutzenbewertung absolvieren muss. Und die fällt mangels neuerer Daten ungünstig aus.
Erleichterung für Mediziner im US-Bundesstaat Arizona: Der Senat hat ein Gesetz aus Bürgerkriegszeiten aufgehoben, das drakonische Strafen für Schwangerschaftsabbrüche vorsieht. Ein Überblick, worum es geht.
Wie den Klinikumbau finanzieren? Die Regierung will dafür Kassengelder anzapfen. Das aber werfe rechtliche Fragen auf, heißt es in einem Gutachten im Auftrag des GKV-Spitzenverbands.
Zur Feststellung des Arbeitseinkommens freiwillig GKV-Versicherter sind nur die „allgemeinen Gewinnermittlungsvorschriften“ des Steuerrechts anzuwenden. Verlustvor- und -rückträge gehören nicht dazu.
Dass HIV-positiven Lymphom-Patienten die Kostenübernahme einer CAR-T-Therapie häufig verweigert wird, bezeichnen DGHO und DGI als „nicht länger hinnehmbare Ungleichbehandlung und Diskriminierung“.
Kodieren ist eine Wissenschaft für sich. Das Landessozialgericht Celle bestätigte jetzt die Kodierung einer Klinik zu einer Antibiotikatherapie und revidierte damit die Honorarkürzung der Kasse.
Seit einem Monat ist der Cannabis-Konsum legal. In Rheinland-Pfalz macht sich das laut Politik und Polizei noch nicht sonderlich bemerkbar. Auch aus dem Saarland werden keine Auffälligkeiten gemeldet.
Richter stellen in einem Urteil klar, dass für heimbeatmete Patienten, die über ein Tracheostoma beatmet werden, analog die Regeln für intensivmedizinisch versorgte Patienten gelten, bei denen die maschinelle Beatmung über Maskensysteme erfolgt.