Auszeichnung

Bundesverdienstkreuz für Matthias Gründling von der Unimedizin Greifswald

Sepsis besser erkennen und schneller nachweisen: Das ist das Ziel des Oberarztes aus Greifswald. Für sein Engagement wird er am Samstag geehrt.

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Uni Greifwald: Dr. Matthias Gründling

Der Intensivmediziner Dr. Matthias Gründling von der Unimedizin Greifswald erhält das Bundesverdienstkreuz.

© UMG / Michael Schröder

Greifswald. Dr. Matthias Gründling von der Unimedizin Greifswald erhält den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) überreicht dem Intensivmediziner am Samstag das formal vom Bundespräsidenten verliehene Bundesverdienstkreuz.

Gründling setzt sich Oberarzt seit Jahren neben seiner Arbeit dafür ein, Sepsis besser zu erkennen und schneller nachzuweisen. Außerdem bemüht er sich darum, das Wissen über Sepsis beim pflegerischen und ärztlichen Personal im ambulanten und stationären Bereich bundesweit zu erhöhen.

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Initiator von "SepsisDialog"

Gründling arbeitet in der Greifswalder Uniklinik für Anästhesie, Intensiv-, Notfall- und Schmerzmedizin. Er ist Initiator und Leiter des Qualitätsmanagementprojekts „SepsisDialog“ der Universitätsmedizin Greifswald: www.sepsisdialog.de. Mit seinem Team ist er auch Teil der vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Aufklärungskampagne #deutschlanderkenntsepsis. (di)

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