Auszeichnung

Ernst von Leyden-Preis geht an Verena Wagner vom Uniklinikum Tübingen

Die Preisträgerin Verena Wagner erhält die Auszeichnung der Stiftung LebensBlicke, den Ernst von Leyden-Preis, für das beste Abstract zum Thema „Primäre, sekundäre und tertiäre Darmkrebsprävention“.

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Dr. Verena Wagner (links) erhält den Ernst von Leyden-Preis vom stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Stiftung LebensBlicke, Professor Matthias Ebert.

Dr. Verena Wagner (links) erhält den Ernst von Leyden-Preis vom stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Stiftung LebensBlicke, Professor Matthias Ebert.

© stefan-zeitz.de

Ludwigshafen. Der Ernst von Leyden-Preis der Stiftung LebensBlicke geht dieses Jahr an Dr. Verena Wagner vom Universitätsklinikum Tübingen, Innere Medizin I, Gastroenterologie, Gastrointestinale Onkologie, Hepatologie, Infektiologie und Geriatrie.

Die Preisträgerin wurde für ihre Arbeit „Das Spliceosom ist ein therapeutisches Target für Ras-induzierte Seneszenz und Tumoren mit Ras-Mutation“ ausgezeichnet. Der mit 1.000 Euro dotierte Preis wird als DGVS-Abstractpreis für das beste Abstract zum Thema „Primäre, sekundäre und tertiäre Darmkrebsprävention“ vergeben.

Es sollen insbesondere junge Wissenschaftler am Beginn ihrer Forschungskarriere gefördert werden. Die Urkunde für die Auszeichnung übergab der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Stiftung LebensBlicke, Professor Matthias Ebert, im Rahmen der Sitzung „Onkologische Grundlagenforschung“ beim Kongress Viszeralmedizin 2023 in Hamburg. (eb)

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