Preisverleihung

Roland-Ernst-Stiftung zeichnet zwei junge Wissenschaftler in Sachsen aus

Für ihre Arbeiten sind Frau Dr. Mar Bosch Queralt und PD Dr. Alexander Rühle mit dem Forschungspreis der Stiftung gewürdigt worden.

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Ausgezeichnet mit dem Forschungspreis der Roland-Ernst-Stiftung für Gesundheitswesen: Dr. Mar Bosch Queralt und Dr. Alexander Rühle.

Ausgezeichnet mit dem Forschungspreis der Roland-Ernst-Stiftung für Gesundheitswesen: Dr. Mar Bosch Queralt und Dr. Alexander Rühle.

© Universität Leipzig

Leipzig. Dr. Mar Bosch Queralt und Privatdozent Dr. Alexander Rühle haben den mit jeweils 2.500 Euro dotierten Forschungspreis der Roland-Ernst-Stiftung für Gesundheitswesen erhalten. Bosch Queralt ist für ihre Arbeit im Forschungsprojekt „Erkrankungsmechanismen der Multiplen Sklerose“ geehrt worden, teilte die Universität Leipzig mit.

Rühle hat den Preis für seine Forschungen zum potenziellen Nutzen einer begleitenden Chemotherapie parallel zur Bestrahlung bei älteren Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren bekommen.

Bosch Queralt ist Nachwuchsgruppenleiterin am Paul-Flechsig-Institut für Neuropathologie des Universitätsklinikums Leipzig. Rühle arbeitet an der Klinik für Strahlentherapie des Universitätsklinikums.

Die 1995 durch den Unternehmer Roland Ernst und den Freistaat Sachsen gegründete Roland Ernst Stiftung für Gesundheitswesen hat den Preis zum vierten Mal verliehen. Er wird alle zwei Jahre für herausragende wissenschaftliche Leistungen an junge Forscher in Sachsen vergeben. (sve)

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