Unfalltod im Rettungswagen

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WOLFENBÜTTEL. Bei dem Zusammenstoß eines Rettungswagens im Einsatz mit einem Auto ist ein Patient gestorben. Der 80-Jährige sei gerade behandelt worden, als sich das mit Blaulicht und Martinshorn fahrende Rettungsauto durch den Aufprall um die eigene Achse gedrehte habe und umgekippt sei, teilte die Polizei Wolfenbüttel mit. Der Patient starb noch an der Unfallstelle. Ob der Mann an den Folgen des Unfalls oder des vorherigen Notfalls ums Leben kam, war zunächst unklar. Der 44-jährige Notarzt sowie eine 29-jährige Rettungsassistentin, die sich bei dem Patienten im Rettungswagen befanden, wurden schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Der 22-jährige Fahrer sowie der 59-jährige Fahrer des Pkw erlitten leichte Verletzung. (dpa)

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Kommentare
Dr. Thomas Georg Schätzler 24.08.201719:29 Uhr

Tragische Geschichte!

KTW/RTW/NAW/Polizei mit Blaulicht und Sirene: Diejenigen, die eigentlich freie Fahrt für das Sondersignal geben, ausweichen oder eine Rettungsgasse bilden sollten, sind eher am Steuer intensiv mit Zigarettenrauchen, Mobilphone(Handy)telefonieren, NAVI bedienen bzw. lesen, Musiktitel suchen und/oder Getränke-Konsum beschäftigt, als dass sie aufmerksam dem Straßenverkehrs-Geschehen folgen könnten oder wollten...

Mf+kG, Dr. med. Thomas G. Schätzler, FAfAM Dortmund

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