Algesiologen warnen vor Versorgungsengpässen

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BERLIN (hom). Der Berufsverband der Schmerztherapeuten (BVSD) hat vor Engpässen in der Versorgung von Schmerzpatienten gewarnt. Grund dafür sei fehlender Nachwuchs von ausgebildeten Schmerztherapeuten.

"In fünf bis zehn Jahren werden etwa zwei Drittel der heute ambulant tätigen Schmerzärzte in den Ruhestand gehen", sagte BVSD-Präsident Dr. Reinhard Thoma. Ändere sich an der Weiterbildungs- und Vergütungssituation nichts, werde die heute schon unzureichende Sicherstellung einer flächendeckenden schmerztherapeutischen Versorgung nicht mehr möglich sein.

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